Ferrari – Sportwagen made in Italy

Der Begriff Ferrari beschreibt nicht nur eine Automarke, sondern eine ganze Legende. Obwohl die Ursprünge schon viele Jahrzehnte zurückliegen, ist der Mythos bis heute ungebrochen. Ein Ferrari ist nicht nur ein Auto, er ist Ausdruck eines Lebensstils und untrennbar mit seinem Herkunftsland Italien sowie der sogenannten Scuderia verbunden. Verantwortlich für die weltweit wohl einzigartige Erfolgsgeschichte des Unternehmens ist in erster Linie ein Mann mit einem eisernen Willen und einem ganz großen Traum: Enzo Ferrari. Wie er es geschafft hat, aus seiner Leidenschaft für schnelle Autos und starke Motoren begehrte Kultobjekte der besonderen Art zu machen, und was den Mythos Ferrari überhaupt ausmacht, zeigt das folgende Unternehmensporträt.

Die Unternehmensgeschichte

Ein kleiner Junge und seine große Leidenschaft

Gerade einmal zehn Jahre alt war der 1898 in Modena (Italien) geborene Enzo Ferrari, als er als Zuschauer das erste Motorsportrennen seines Lebens verfolgte. Es fand in Bologna statt und wurde vom damaligen Rennfahrer Felice Nazzaro gewonnen. Fortan ließ ihn die Begeisterung für schnelle Wagen nicht mehr los. In der väterlichen Schlosserwerkstatt erweiterte der junge Ferrari sein in der Schule erworbenes technisches Wissen und versuchte sich an den ersten Motorreparaturen. Später bewarb er sich als Werksfahrer bei Fiat, wurde jedoch nicht angenommen.

Trotzdem schaffte er es, mit einem eigenen Fahrzeug, das ihm private Förderer ermöglichten, an verschiedenen regionalen Rennen teilzunehmen. Dank diverser Siege erhielt der junge Rennfahrer wenig später eine Anstellung als Betriebstestfahrer bei der Firma CMN Costruzioni Meccaniche Nazionali. Doch Ferrari wollte mehr und wechselte schnell zum Rennstall von Alfa Romeo. Insgesamt 47 Rennen fuhr er für Alfa Romeo, über ein Dutzend Siege konnte er in dieser Zeit verzeichnen.

Der Rennstall Ferrari wird gegründet

Doch dies reichte dem ehrgeizigen Italiener noch immer nicht. Enzo Ferrari gründete 1929 mit der Scuderia Ferrari seinen eigenen Rennstall in Modena, allerdings fuhr er nach wie vor mit Fahrzeugen von Alfa Romeo. 1943 wurde die Werkstatt jedoch fast vollständig von alliierten Bombern zerstört und die Scuderia zog nach Maranello um. 1946 wurde hier der erste eigene Rennwagen konstruiert, der Ferrari 125 C Sport, der im Mai 1947 den Großen Preis von Rom gewann. Im gleichen Jahr präsentierte das Unternehmen offiziell die Marke Ferrari.

Ferrari beginnt mit der Produktion von Straßenfahrzeugen

In den späten vierziger Jahren begann Ferrari mit der Konstruktion und Fertigung von Straßenfahrzeugen, die sich in den sechziger Jahren zu begehrten Statussymbolen des Jetsets entwickelten. Zu dieser Zeit versuchte Ford, das Unternehmen Ferrari zu kaufen – doch vergeblich. Dafür stieg Fiat 1969 mit 50 Prozent ein, was dazu beitrug, dass Ferrari eine exklusive Antwort auf den Konkurrenten aus Deutschland, den Porsche 917, bauen konnte: den Ferrari 512S, der in einer limitierten Auflage von 25 Einheiten vom Band lief.

Die Zeit nach Enzo Ferrari

Der Tod von Enzo Ferrari im Jahre 1988 löste einen regelrechten Hype um die eleganten Fahrzeuge aus. Die Nachfrage explodierte förmlich und nach einer längeren Pause stieg Ferrari auch wieder in das Formel-1-Geschehen ein. Eine glückliche Entscheidung, denn dank zahlreicher grandioser Siege von Michael Schumacher stand Ferrari zu diesem Zeitpunkt weltweit im Mittelpunkt der Öffentlichkeit. Pünktlich zum siebzigjährigen Geburtstag der Marke kam 2017 mit dem 812 Superfast der bislang schnellste und stärkste Ferrari auf den Markt. Er löste den F12 Berlinetta ab und verfügt über einen 6,5-Liter-V12-Motor (800 PS).

Der Unternehmensname

Der Unternehmensname bezieht sich auf den einstigen Gründer Enzo Ferrari.

Das Logo der Marke

Schon früh entschied sich Enzo Ferrari bei der Auswahl eines Markenlogos für das Cavallino rampante, das sich aufbäumende Pferdchen. Ursprünglich handelte es sich bei dem Pferdchen allerdings um das Symbol eines Fliegerasses der „Aeronautica Militare“. Baron Francesco Baracca wurde im Ersten Weltkrieg, am 19. Juni 1918, nach mehr als 30 siegreichen Luftkämpfen abgeschossen und prompt zum Nationalhelden des Landes erklärt. Auf seinem Flugzeug war das Pferdchen aufgemalt. Einer Legende zufolge sollen Baraccas Eltern Ferrari nach Kriegsende angeboten haben, das Symbol für seine Autos zu verwenden. Für den gelben Hintergrund entschied sich Ferrari, weil Gelb die Farbe seiner Heimatstaft Modena ist.

Allerdings existieren rund um die Entstehung des Logos auch noch andere Theorien. So soll das Pferdchen beispielsweise auch das Wappen jener Militäreinheit geziert haben, in der Enzo Ferraris Bruder Dino während des Krieges kämpfte und fiel.

Die Kfz-Produktion

Ferrari beschränkt sich bis heute ausschließlich auf die Entwicklung und Fertigung von Sport- und Rennwagen, ein SUV soll aber derzeit in Planung sein (Stand: August 2018). Grundsätzlich lassen sich die Sportwagen in drei verschiedene Kategorien einteilen: Zum Portfolio gehören Modelle mit Mittelmotor und mit Frontmotor sowie die sogenannten Supersportwagen. Im Bereich der Supersportwagen sorgte vor allem ein Auto für Aufsehen: das Modell „Enzo Ferrari“, das zwischen 2002 und 2004 gebaut wurde. In Bezug auf die Höchstgeschwindigkeit (355 Stundenkilometer) war es zeitweise das schnellste für die Straße konzipierte Fahrzeug des italienischen Autobauers. Entworfen wurde es von der Designschmiede Pininfarina, für den Bau wurde eine hochmoderne Formel-1-Technologie verwendet. Kaum weniger spektakulär präsentieren sich jedoch auch die anderen Supersportwagen wie beispielsweise der Ferrari F40, der LaFerrari und der 288 GTO.

Zu den bekanntesten Sportwagen gehört der Testarossa („Roter Kopf“), dessen letzte Version, der F512 M, im Jahre 1994 erschien. In der weißen Variante war der Testarossa lange Zeit der „Star“ der Fernsehserie Miami Vice. Apropos Fernsehserie: Ein Ferrari 308 avancierte quasi zum Hauptdarsteller in der Serie „Magnum“, und zwar als GTS in der offenen Version (Ferrari Spider). Weitere legendäre Modelle in der Kategorie der Sportwagen mit Mittelmotor sind der Ferrari 348, der 360, der F355 (als Berlinetta, GTS und Spider) und der F430.

Bei dem Modell California und seinem Nachfolger Portofino handelt es sich jeweils um ein Coupé-Cabriolet mit Aluminiumklappdach.

Bleibt noch die Kategorie der Sportwagen mit Frontmotor zu erwähnen. Hier zählen der F12 Berlinetta, der bereits erwähnte 812 Superfast, der 400 GT und der 612 Scaglietti zu den bekanntesten Vertretern.

Bewegendes Detail am Rande: Enzo Ferrari widmete die Modelle mit V6-Mittelmotor seinem im Alter von 24 Jahren an Muskeldystrophie verstorbenen Sohn Dino.

Der Sitz und die Produktionsstätten

Die Hauptverwaltung von Ferrari befindet sich noch immer im italienischen Maranello, der Rechtssitz dagegen im niederländischen Amsterdam. Die deutsche Niederlassung ist in Wiesbaden zu finden. In Maranello, einer kleinen Stadt in der Provinz Modena, liegt auch das riesige Produktionswerk des Herstellers. Hier werden aktuell beispielsweise der California, der FF und der F12 Berlinetta hergestellt. Das Werk wurde im Laufe der Firmengeschichte immer wieder erweitert und modernisiert. Erst vor einigen Jahren wurde auf dem Gelände eine doppelstöckige neue Halle mit der Fläche eines Fußballfeldes hochgezogen. Im Erdgeschoss werden die V8-Modelle montiert, im ersten Stock die V12-Fahrzeuge. Auch die limitieren Supersportwagen rollen in Maranello von einer eigenen Fertigungsstraße. Für 2018 hat der Autobauer eine Produktionszahl von insgesamt 9000 Einheiten anvisiert. Das Unternehmen legt jedoch Wert darauf, die Marke Ferrari exklusiv zu halten, das heißt, die jährliche Verkaufszahl soll bei maximal 10.000 liegen. Durch diese Einschränkung schützt sich der Hersteller gleichzeitig vor den strengen CO2-Richtlinien, die von größeren Produzenten erfüllt werden müssen.

Die Unternehmensbeteiligungen

Bis 2016 gehörte Ferrari zu Fiat Chrysler Automobiles (FCA), der Anteil lag bei 90 Prozent. Zum Jahresende 2014 wurde bekannt, dass die FCA ihre Tochtergesellschaft Ferrari 2015 an die Börse bringen will. Zehn Prozent der Aktien wurden an der Börse platziert, die verbliebenen 80 Prozent wurden Anfang Januar 2016 an die Aktionäre von FCA verteilt. Noch immer hält Enzo Ferraris Sohn Piero zehn Prozent an Ferrari.

Weitere Tätigkeitsfelder

Ferrari bietet seinen Kunden einen ganz besonderen und exklusiven Service: den Pilota Ferrari Fahrlehrgang. Kunden haben die Möglichkeit, an Kursen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade teilzunehmen, die aufeinander aufbauen. Erster Baustein ist der Sportfahrlehrgang mit Schwerpunkt auf Rennsport-Fahrtechniken, darauf baut der Fortgeschrittenenkurs auf, der sich mit den Themen Hochgeschwindigkeitsfahren und Fahrzeugkontrolle beschäftigt. Er ist Voraussetzung für die Teilnahme am anschließenden Evolution Kurs/Sportrennfahrerkurs, danach folgt der besonders anspruchsvolle Challenge Kurs. Für mehr Fahrsicherheit im Schnee sorgt das Winterprogramm „Pilota on Ice“, das in den italienischen Livigno-Alpen stattfindet.

Darüber hinaus bietet die firmeninterne Gesellschaft Ferrari Financial Services ihren Kunden attraktive Finanzierungsmöglichkeiten. Die jeweiligen Leistungen untergliedern sich in Basis- und Premium-Services, für jeden entsprechenden Vertrag wird zuvor eine individuelle Beratung sowie ein persönliches Treffen mit einem Außendienstmitarbeiter vereinbart.

Besondere Entwicklungen und technische Innovationen

Am 05. März 2013 stellte Ferrari auf dem Genfer Auto-Salon den Supersportwagen LaFerrari vor, den ersten Serien-Ferrari mit Hybridantrieb. Der Autobauer nennt die verwendete Technologie HY-KERS. Das Auto basiert technisch zum Teil auf dem schon 2010 als Studie präsentierten Ferrari 599 HY-KERS Concept und verfügt über einen 6,3-Liter-V12-Motor (800 PS). Der LaFerrari war jedoch von Anfang an auf 499 Fahrzeuge limitiert, die auch bereits vor dem offiziellen Erscheinen ausverkauft waren. Das Modell ist aber ohnehin nur als Anfang zu sehen, denn schon 2016 sickerte durch, dass Ferrari ab 2019 die meisten Baureihen mit Hybridtechnik auf den Markt bringen möchte. Im Januar 2018 wurde außerdem bekannt, dass Ferrari an der Entwicklung eines Elektroauto-Supersportwagens arbeitet. Firmenchef Sergio Marchionne kündigte dies im Rahmen der Detroit Auto Show an. Des Weiteren bestätigte er, dass es bis 2020 ein erstes Ferrari-SUV geben wird, weitere Details gab er jedoch nicht bekannt.

Interessante Daten zur Marke Ferrari

2017 verzeichnete Ferrari einen Umsatz von 3,42 Milliarden Euro. Mit weltweit 3.380 Beschäftigen war die Zahl der Mitarbeiter im gleichen Zeitraum vergleichsweise niedrig. Die Verkaufszahlen sind jedoch beeindruckend: Mit 8398 verkauften Fahrzeugen war das Jahr 2017 das bislang erfolgreichste Jahr in der Unternehmensgeschichte. Im Rahmen einer Studie des Wirtschaftswissenschaftlers Ferdinand Dudenhöffer wurde zudem bekannt, dass Ferrari im ersten Halbjahr 2018 pro verkauftem Fahrzeug einen Betriebsgewinn von rund 69.000 Euro erzielte. Unter allen untersuchten Automobilherstellern ist Ferrari somit der profitabelste Hersteller.

Regionale Besonderheiten

Grundsätzlich sind Fahrzeuge der Marke Ferrari in Großstädten wie München oder Düsseldorf etwas häufiger zu beobachten. Auch im Bodenseeraum und an der Grenze zur Schweiz gehören Ferraris im Straßenverkehr quasi zur Tagesordnung.

Sonstige Fakten rund um die Marke Ferrari

Das Museum

In Modena befindet sich das „Museu Casa Enzo Ferrari“, das Enzo-Ferrari-Museum, das dem italienischen Autobauer ein Denkmal setzt. Allerdings stehen hier nicht die Autos im Mittelpunkt, sondern der Mensch Enzo Ferrari. Auf einer Ausstellungsfläche von 5000 Quadratmetern werden das Leben und die Arbeit des genialen Konstrukteurs und Rennfahrers dargestellt. Zum Museumskomplex gehört auch das restaurierte Geburtshaus des Unternehmensgründers.

Wer sich mehr für die Fahrzeuge als für den Menschen Enzo Ferrari interessiert, ist im Ferrari-Museum in Maranello richtig. Hier sind die berühmtesten und bekanntesten Fahrzeuge zu sehen, außerdem besteht die Möglichkeit, in einem Formel-1-Simulator seine Fahrkünste unter Beweis zu stellen. Wer möchte, kann auch eine geführte Tour durch das Produktionsgelände buchen.

Ferrari im Weltraum

Zwei Jahre nach dem Tod von Enzo Ferrari wurde ein Asteroid nach ihm benannt. Am 28. Juli 1986 entdeckten Wissenschaftler vom Observatorium San Vittore (Bologna) den Kleinplaneten, der einen Durchmesser von rund neun Kilometern hat.

Ferrari im Motorsport

Ferrari und die Formel 1: Beides gehört untrennbar zusammen. 109 Fahrer waren bislang im Formel-1-Geschäft für Ferrari unterwegs, der Autobauer ist zudem der einzige Konstrukteur, der an jeder einzelnen Weltmeisterschaft in der Formel 1 teilgenommen hat. 15 Fahrer-Weltmeistertitel und 16 Konstrukteurs-Titel: So lautet die stolze Bilanz. Zehn Jahre lang, zwischen 1996 und 2006, wurde die Formel 1 durch die Meisterleistungen von Michael Schumacher geprägt, der in der Scuderia Ferrari für sensationelle Triumphe sorgte. 2017 waren Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen für die Scuderia im Einsatz. Insgesamt kann Ferrari im Formel-1-Geschäft auf 232 Rennsiege, 215 Pole Positions und 245 schnellste Runden verweisen (Stand: August 2018).

Mit der Rennstecke Pista di Fiorano, welche sich im Besitz des Unternehmens und nahe dem Stammwerk in Maranello befindet, können sowohl Straßenfahrzeuge, wie auch Fahrzeuge für den Rennsport getestet werden. Michael Schuhmacher war fleißig und hat auf der ca. 3 km langen Piste unzählige Runden abgespult und somit die Marke Ferrari im Jahre 1999 nach 16 Jahren Durststrecke wieder zum Formel 1 Konstrukteursweltmeister gebracht.

Der Themenpark

In Abu Dhabi gibt es einen hochmodernen Themenpark, in dem sich alles um die Marke Ferrari dreht. Die „Ferrari World Abu Dhabi“ umfasst 37 rasante Fahrgeschäfte und Attraktionen, die in puncto Design alle an die italienische Luxusautomarke angelehnt sind. Von Weltklasse-Achterbahnen mit Rennwagen über spannende Gokartrennen bis zu einem hochmodernen Simulator, hier dürfen sich Ferrari-Fans auf jede Menge Spaß und Action freuen. Das Unternehmen verfolgt mit dem Park jedoch auch einen Zweck: „Ferrari World“ soll potentiellen Käufern im Nahen Osten als Einstimmung dienen.

Mittlerweile gibt es einen ähnlichen Themenpark auch in Europa. Das „Ferrari Land“ bei Barcelona umfasst auf einer Fläche von 70.000 Quadratmetern ebenfalls jede Menge Attraktionen und sieht sich selbst als eine Hommage an Enzo Ferrari.

Die Diebstahlstatistik

In der Diebstahlstatistik von 2016 taucht Ferrari nicht auf: nicht als Marke und auch nicht auf der modellbezogenen Skala. Ob dies an dem Respekt der Langfinger vor den Luxuswagen liegt oder an der Tatsache, dass Ferraris von ihren Besitzern besonders gut gesichert werden, bleibt dahingestellt.

Ferrari in der Werbung

Ferrari gilt in der Branche als extrem selbstbewusst und verzichtet heute konsequent auf Werbespots oder diverse Slogans. Das war nicht immer so: Bis in die siebziger Jahre setzte der Autobauer auch in Deutschland gerne auf Printwerbung. Damals galt Ferrari sogar noch als ausgesprochen sparsam, das Unternehmen arbeitete in seinen Werbekampagnen mit Partnern wie Shell zusammen, um die Werbekosten nicht alleine tragen zu müssen.

Übrigens: Selbst für Testberichte gelten heute sehr strenge Rahmenbedingungen. Nur sorgfältig ausgewählte Redakteure und Magazine dürfen sich überhaupt zwecks späterer Berichterstattung hinter das Steuer eines Ferraris setzen.

Eine Zeitreise mit den verschiedenen Modellen aus der Ferrari-Schmiede zeigt die Entwicklung bis hin zum legendären LaFerrai.

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Temperament und Leidenschaft – LaFerrari

 

Technik und Design die begeistert, Leidenschaft und Lebensgefühl drückt dieser Spot mit dem Ferrari 458 Spider aus:

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Ferrari 458 Spider – der offizielle Spot dazu

 

Kein offizieller Spot des Unternehmens, jedoch ein Beitrag, welcher dem Mythos FERARRI gerecht wird.

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Der Mythos Ferrari in einem Sport der Filmakademie aufgezeigt

 

Die Fahrzeugmodelle von Ferrari

Die aktuelle Modellpalette bringt jeden Autoliebhaber zum Träumen, denn Fahrzeuge wie der GTC 4 Lusso, der 488 Spider, der Portofino und der LaFerrari Aperta (limitierte Serie) faszinieren mit einer vollkommenen Ästhetik und einer Technik, die Höchstleistungen vollbringen kann. Und auch die früheren Modelle sind noch immer außerordentlich beliebt und erzielen unter Sammlern utopisch hohe Preise. So beispielsweise der Ferrari 599 GTB, der laut Kraftfahrt-Bundesamt allein 2012 deutschlandweit auf zehn Neuzulassungen kam. Zu den ganz alten Schätzchen zählt dagegen der Dino 308 GT 4 (1974 bis 1980), der erste Ferrari mit serienmäßigem Achtzylinderaggregat.

Der Mythos Ferrari lebt also auch weiterhin … und vermutlich ist er sogar unsterblich.

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