Der Autohersteller Tesla im Portrait
Der amerikanische Fahrzeughersteller Tesla gilt als der Elektroauto-Pionier schlechthin. Durch revolutionsverdächtige Fahrzeugideen steht das Unternehmen immer wieder im Fokus der Öffentlichkeit, zumal der CEO Elon Musk einer der charismatischsten und kreativsten Köpfe der gegenwärtigen Autobranche ist. Seine Tweets auf der Plattform Twitter sind legendär und sorgen bei seinen „Followern“ immer wieder für jede Menge Aufsehen. Das noch relativ junge Unternehmen kann zwar auf keine jahrzehntelange Historie verweisen, dennoch hat sich seit der Gründung im Jahre 2003 jede Menge getan. Und obwohl auf deutschen Straßen bislang relativ selten Fahrzeuge der Marke Tesla zu beobachten sind, genießt der Autobauer hierzulande einen ausgezeichneten Ruf. Das nachfolgende Porträt stellt das Unternehmen und seine Fahrzeuge einmal etwas näher vor.
Die Unternehmensgeschichte
Am Anfang stand eine Vision
2003 schlossen sich mehrere begabte Ingenieure zusammen, um den Übergang zu nachhaltiger Energie zu beschleunigen. Sie wollten beweisen, dass Elektroautos nicht nur einen Kompromiss darstellen, sondern auch in Sachen Fahrspaß und Leistung locker mit Benzinern mithalten können. Darüber hinaus sollten für den breiten Kundenbedarf auch Stromspeicher und Photovoltaikanlagen gebaut werden. Im Frühling 2004 wurde Elon Musk zum Aufsichtsratsvorsitzenden des Unternehmens ernannt. Er ist bis heute die prägende Figur des Autobauers.
Ganze fünf Jahre arbeiteten die Ingenieure an dem ersten, vollelektrisch betriebenen, markeneigenen Auto. 2008 erschien dann in limitierter Auflage der Tesla Roadster, das erste Auto mit einer Lithium-Ionen-Batterie. Er hat große Ähnlichkeit mit dem Lotus Elise, und das nicht ohne Grund, denn Tesla arbeitete zu diesem Zeitpunkt bereits einige Jahre mit Lotus zusammen. Der Roadster bildete mit seiner Akku- und Elektroantriebstechnologie die Grundlage für die erste Premium-Limousine der Welt mit reinem Elektroantrieb, dem Model S. Sie wurde als Prototyp im März 2009 vorgestellt und an die Kunden ab Juni 2012 ausgeliefert.
Tesla geht an die Börse
Um die Akku- und Elektroantriebstechnologien weiter verbessern zu können, musste zunächst die Finanzierung sichergestellt werden. Ende Juni 2010 ging das Unternehmen darum an die US-Technologie-Börse NASDAQ. Das Börsendebüt bescherte dem Autobauer eine saftige Finanzspritze in Höhe von 226,1 Millionen US-Dollar. Mit diesen Mitteln konnte die Entwicklung der Limousine Tesla Sedan vorangetrieben werden. Vor deren Produktion startete 2011 aber zunächst die Fertigung einer überholten Version des Roadsters, die unter der Modellbezeichnung 2.5 bekannt wurde. Von dem 100.000 US-Dollar teuren Fahrzeug liefen jedoch nur 2400 Einheiten vom Band.
Höhen und Tiefen bei Tesla
Auch Tesla hatte im Laufe seiner noch recht jungen Geschichte hin und wieder mit diversen Krisen zu kämpfen. Ende 2012 wurden beispielsweise Gerüchte über einen drohenden Konkurs laut und es hieß, dass Tesla im Frühling 2013 angeblich für sechs Milliarden US-Dollar an Google verkauft werden sollte. Zum tatsächlichen Verkauf kam es letztendlich jedoch nicht. Im Oktober 2013 geriet Tesla erneut in die Schlagzeilen, als nach einem Unfall ein Tesla S in Brand geriet. Der Kurs der Aktie brach zeitweise um zwölf Prozent ein. Doch auch von dieser Krise konnte sich Tesla wieder erholen. Im ersten Quartal 2015 erreichte das Unternehmen zum ersten Mal eine fünfstellige Auslieferungszahl innerhalb eines Vierteljahres. Im dritten Quartal 2016 konnte gar ein Gewinn in Höhe von 22 Millionen Dollar vorgewiesen werden.
Die letzten Jahre bis zur Gegenwart
Am 3. Januar 2017 übernahm Tesla die Grohmann Engineering GmbH, einen deutschen Maschinenbauer und Zulieferer. Grohmann trägt heute die Unternehmensbezeichnung Tesla Grohmann Automation GmbH. Im Spätsommer des gleichen Jahres war Tesla für eine kurze Zeit der wertvollste US-amerikanische Autobauer, der an der Börse gelistet war: noch vor GM übrigens. Die Verkaufszahlen erreichten einen neuen Rekord: 29.870 Fahrzeuge der Modelle „S“, „X“ und „3“ wurden im vierten Quartal 2017 ausgeliefert. Ein weiterer Meilenstein folgte im zweiten Quartal 2018: Erstmals produzierte Tesla in nur einer Woche 5000 Einheiten vom Modell 3. Der Siegeszug der Marke Tesla schreitet also weiter voran.
Der Unternehmensname
Der Name des Unternehmens lehnt sich an den genialen Physiker und Erfinder Nikola Tesla an. Der am 10. Juli 1856 in Smiljan (Kroatien) geborene Sohn serbischer Eltern wanderte im Alter von 28 Jahren in die USA aus und arbeitete dort unter anderem für Thomas Edison. Zu seinen Erfindungen zählen die Tesla-Turbine, Tesla-Transformatoren und die Zweiphasen-Synchronmaschine. Tesla meldete mehr als 280 Patente in 26 Ländern an, darunter auch Erfindungen zur Konvertierung von Gleichstrom in Wechselstrom.
Das Logo
Das markante Tesla-Logo wurde vom renommierten Design-Unternehmen „RO-Studio“ entworfen und zeigt einen stilistischen Großbuchstaben T, der eine ganz besondere Bedeutung hat. Er stellt nämlich ein Segment des Querschnitts eines Elektromotors dar.
Die Kfz-Produktion
Vier Fahrzeugtypen umfasst die Modellpalette von Tesla: Roadster, Mittelklasse, Oberklasse und SUV. Das bereits erwähnte Modell S wurde als Oberklasse-Limousine eingestuft und hält gleich drei Rekorde: Es war 2015, 2016 und 2017 das weltweit meistverkaufte Elektrofahrzeug. 235.534 Exemplare wurden bis Juni 2018 abgesetzt.
2015 erweiterte das Unternehmen sein Portfolio mit dem Model X: einem SUV mit der höchsten Sicherheitsbewertung und der schnellsten Beschleunigung in der SUV-Geschichte. Er wurde von der US-Verkehrssicherheitsbehörde in sämtlichen Kategorien mit der höchsten Bewertung ausgezeichnet.
Das Tesla Model 3 ist eine Mittelklasse-Limousine, die seit 2017 produziert wird. Sie sollte ursprünglich die Bezeichnung „Model E“ erhalten, doch diese war für Autos nicht mehr verfügbar. Die Produktionslinie vom Model 3 ist übrigens bereits bis zum Jahresende 2018 ausverkauft. Im Juli 2018 lag die Zahl der offenen Vorbestellungen bei 420.000.
Ab 2020 soll der neue Tesla Roadster erhältlich sein. Der viersitzige Sportwagen mit Allradantrieb sowie drei Motoren wird Berichten zufolge mit einer Reichweite von 1000 Kilometern und einer Höchstgeschwindigkeit von mehr als 400 Stundenkilometern begeistern.
Eine Ausnahme und Besonderheit bildet der Tesla Semi. Der Sattelzug verfügt als E-Truck über ein futuristisches stromlinienförmiges Führerhaus. Die vier Hinterräder werden jeweils einzeln von den vier Elektromotoren angetrieben. 2019 wird der Tesla Semi voraussichtlich auf den Markt kommen.
Der Sitz und die Produktionsstätten
Tesla hat seinen Sitz seit 2009 in Palo Alto in den Vereinigten Staaten. Die eigentliche Gründung des Unternehmens fand jedoch ursprünglich in San Carlos im Silicon Valley statt, einer für ihre zahlreichen Technologiefirmen bekannten Region südlich von San Francisco.
Das Produktionswerk in Fremont, Kalifornien, zählt mit einer Fläche von 455.000 Quadratmetern zu den modernsten Autofabriken der Welt. Tesla erwarb das Werk im Mai 2010 von Toyota: für einen Kaufpreis von 42 Millionen US-Dollar. In den nächsten Jahren soll die Werksfläche auf rund 900.000 Quadratmeter erweitert werden. Aktuell werden in Fremont neben den Modellen S, X und 3 auch die meisten Komponenten gebaut.
Derzeit befindet sich im US-Bundesstaat Nevada die Tesla Gigafactory 1 in Bau, die bis 2020 fertiggestellt sein soll. Geplant ist dann in Kooperation mit dem japanischen Konzern Panasonic die Fertigung von Lithium-Ionen-Akkumulatoren für Elektroautos sowie die Herstellung von Akkupacks für stationäre Stromspeicher.
Die SolarCity-Fabrik in Buffalo bezeichnet Tesla offiziell als Gigafactory 2, hier werden Solarstromanlagen konzipiert und Ladestationen für Elektroautos entwickelt. In China soll zudem eine Gigafactory 3 entstehen. Für die Zukunft wird zwar auch eine Fabrik für Europa anvisiert, konkrete Pläne gibt es derzeit aber noch nicht (Stand: 08/2018).
Das europäische Hauptquartier von Tesla befindet sich in der Nähe von London.
Darüber hinaus unterhält Tesla weltweit zahlreiche Stores. Die deutschen Stores sind in Nürnberg, Düsseldorf, Stuttgart und Frankfurt am Main zu finden (Stand: 2017).
Die Unternehmensbeteiligungen
Tesla unterhielt beziehungsweise unterhält strategische Partnerschaften zu verschiedenen anderen Unternehmen. So hatte Daimler beispielsweise im Mai 2009 9,1 Prozent der Tesla-Anteile übernommen, rund 3,64 Prozent wurden zwei Monate später aber bereits wieder abgestoßen. 2014 trennte sich Daimler auch von den restlichen Anteilen. Grundlage der Partnerschaft war unter anderem die Produktion von Antriebssträngen und Batteriepaketen für mehr als 2000 Elektro-Smarts.
Die Kooperation zwischen Tesla und Toyota besteht seit 2010. Zu den gemeinsamen Entwicklungen gehört der Toyota RAV4EV, der zwischen 2012 und 2014 gebaut wurde. Panasonic dagegen übernimmt im Auftrag des Fahrzeugbauers die Fertigung von Batteriezellen (Gigafactory 1 in Nevada) sowie die Herstellung von Solarzellen (Gigafactory 2 in Buffalo).
Darüber hinaus kann Tesla auch einige Tochtergesellschaften vorweisen. Erst im Mai 2018 wurde die neu gegründete chinesische Tochtergesellschaft Tesla (Shanghai) Co. Ltd. eingetragen, die sich auf Elektroautos, Ersatzteile und Batterien spezialisiert hat. Der Fahrzeughersteller will damit in China eine eigene Produktion aufbauen. Wie schon erwähnt hat Tesla auch den deutschen Maschinenbauer Grohmann aus Prüm (Rheinland-Pfalz) und die Solar City Corporation (San Mateo/Kalifornien) übernommen.
Weitere Tätigkeitsfelder
Tesla ist auch in den Bereichen Stromspeicher und Photovoltaikanlagen sehr aktiv. Eine bedeutende Innovation ist beispielsweise die Tesla Powerwall, eine Solarbatterie für Privathaushalte, die flüssigkeitsgekühlte Lithium-Ionen-Zellenenthält. Sie verfügt über eine eigene Datenverbindung und eine Steuerung. Die Powerwall kann auch ein Tesla-Elektrofahrzeug über den hauseigenen Verteilerkasten mit Solarstrom laden, eine direkte Verbindung zwischen Powerwall und Fahrzeugladestation existiert jedoch nicht.
Unter der Bezeichnung Powerpack ist sie auch mit deutlich höherer Kapazität für gewerbliche Anwendungen erhältlich.
Ende 2017 hat Tesla zudem mit der serienmäßigen Produktion des „Solar Roofs“ begonnen. Mit den Solar-Dachschindeln will das Unternehmen nun auch den Photovoltaik-Markt erobern. Wann das Solardach in Deutschland erhältlich sein wird, ist noch unklar (Stand: 08/2018).
Tesla-Fahrern bietet das Unternehmen zudem eine spezielle Versicherung an. Für die „InsureMyTesla – KFZ-Versicherung“ konnte der Autobauer den renommierten Versicherungspartner Axa gewinnen. Der Versicherungsschutz gilt beispielsweise auch für jene Schäden, die beim Aufladen an öffentlich zugänglichen Ladestationen entstehen.
Besondere Entwicklungen und technische Innovationen
2012 begann Tesla mit der Inbetriebnahme besonders leistungsfähiger Stromtankstellen. Sie tragen die Bezeichnung „Tesla Supercharger“. Schon im Sommer 2016 war auch in Deutschland das Netz so weit ausgebaut, dass Autofahrer ganz bequem und beliebig von A nach B gelangen konnten. Insgesamt gibt es deutschlandweit rund 60 Standorte.
Ebenfalls eine interessante Entwicklung ist der Tesla Autopilot. Das Unternehmen bietet in seinen Modellen eine Fahrerunterstützung, die ein teilweise autonomes Fahren ermöglicht. So kann beispielsweise durch das reine Antippen des Blinkerhebels ein automatischer Spurwechsel vorgenommen werden. Zusätzlich soll das Hardwareupdate „Autopilot 2.0/FullSelf Driving Capability“ technische Voraussetzungen für ein vollkommen autonomes Fahren sicherstellen.
Was die Emissionen betrifft, liefert das Unternehmen auf der firmeneigenen Homepage einen interessanten Einblick in die durch Tesla-Fahrzeuge eingesparte Gesamtmenge an CO2. Die Zahl wird live und in Echtzeit angezeigt: quasi als Ticker mit ständigen Aktualisierungen. Wer sich diesen Ticker einmal anschauen möchte, findet ihn unter folgendem Link: https://www.tesla.com/de_DE/carbonimpact.
Und noch ein Blick in die Zukunft: Im August 2018 äußerte sich Tesla-CEO Elon Musk zu einem möglichen Billig-Tesla. Nach eigenen Aussagen könne das Unternehmen in rund drei Jahren „ein Modell für 25.000 US-Dollar bauen“. Allerdings wären eine hohe Produktionszahl und Fortschritte in puncto Design und Technik wichtige Voraussetzungen.
Interessante Daten zur Marke Tesla
Tesla erzielte 2017 einen Jahresumsatz von 11,759 Milliarden US-Dollar. Für das Unternehmen arbeiteten im gleichen Jahr 37.543 Mitarbeiter. 20 Prozent der Mitarbeiter waren im Jahre 2016 weiblich, das Durchschnittsalter betrug 30 Jahre.
Regionale Besonderheiten
Da Fahrzeuge der Marke Tesla bislang noch nicht sehr häufig in Deutschland unterwegs sind, konnten bisher auch keine regionalen Besonderheiten beobachtet werden.
Sonstiges rund um die Marke Tesla
Tesla im Motorsport
Die neue Elektrorennserie EPCS (Electric Production Car Series) startet im Herbst 2018 auf der ehemaligen Grand-Prix-Strecke in Jerez (Spanien). Mit dabei: die Rennversion des Tesla Model S. Das Fahrzeug trägt die offizielle Bezeichnung EPCS V2.3 TeslaP100DL und basiert auf dem Tesla S P100D mit Ludicrous Mode. Die Motorsportvariante ist satte 500 Kilo leichter als das Straßenfahrzeug und beschleunigt in 2,1 Sekunden von 0 auf 100 Stundenkilometer. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 250 Stundenkilometern angegeben.
Die Auszeichnungen von Elon Musk
Elon Musk, der charismatische Kopf des Unternehmens, hat bereits zahlreiche Auszeichnungen bekommen. So zählt er zu den „75 einflussreichsten Menschen des 21. Jahrhunderts“ (gewählt 2008 von der Zeitschrift „Esquire“), er erhielt 2010 die Ehrendoktorwürde in Gestaltung vom „Art Center College of Design“ und im gleichen Jahr die Auszeichnung als „Auto-Manager des Jahres“. Musk wurde „Businessperson of the Year“ (Wirtschaftsmagazin Fortune/2013), er bekam 2014 das „Goldene Ehrenlenkrad“ und wurde 2018 sogar in die Royal Society gewählt.
Die Diebstahlstatistik
Tesla-Fahrer können aufatmen: In der Diebstahlstatistik des Jahres 2016 taucht die Marke nicht auf.
Tesla in der Werbung
Zur Philosophie von Tesla gehört der konsequente Verzicht auf klassische Werbung. Keine Werbespots, keine Anzeigen, keine Plakate. Stattdessen setzt das Unternehmen darauf, dass sich die Autos (und auch die anderen Produkte wie beispielsweise Photovoltaikanlagen) ausschließlich über die Reputation verkaufen. Bislang ging diese Rechnung auch stets auf. Wie der Chef von Tesla Deutschland, Philipp Schröder, schon 2015 in einem Interview erklärte, verkaufe das Unternehmen ein Produkt, das „so gut ist, dass es noch keine und hoffentlich auch niemals klassische Werbung braucht“. Tesla nutzt stattdessen andere Marketingstrategien. Elon Musk informiert seine mehr als zwei Millionen Follower auf Twitter regelmäßig über interessante Neuheiten und Ankündigungen. Außerdem setzt er stark auf virales Marketing in diversen sozialen Netzwerken. Und anstatt den Weg über klassische Automessen zu gehen, lädt Tesla ein ausgewähltes Publikum zu eigenen Veranstaltungen ein: Die Produktvorstellungen avancieren teilweise zu einer regelrechten Show und die Teilnahme ist entsprechend begehrt.
Das Raumfahrtunternehmen SpaceX, hat am 06. Februar 2018 die Weltraumrakete Falcon Heavy in den Orbit geschossen. Mit an Bord war ein Tesla Roadster. Wie es für den exzentrischen Tesla-CEO gehört, wurden im Weltall Bilder vom Roadster, einer Schaufensterpuppe (Starman) als Fahrer und die Welt im Hintergrund zur Erde geschickt. Dazu wurde der Song „Space Oddity“ von David Bowie eingespielt. Wie man sieht, verfolgt Elon Musk und Tesla einen anderen Weg Produkte zu präsentieren.
Die Fahrzeugmodelle von Tesla
Besonders umfangreich ist die Modellpalette bislang noch nicht, allerdings wurde Tesla ja auch erst vor 15 Jahren gegründet. Ohnehin scheinen die bisherigen Modelle erst der Anfang zu sein, denn von den kreativen Köpfen rund um Elon Musk kann noch jede Menge erwartet werden. Mit dem geplanten „Billig-Elektroauto“ wird Tesla jedenfalls noch mehr Menschen den Zugang zu nachhaltiger Mobilität ermöglichen. Die aktuellen Modelle, Tesla S, X und 3 sowie der vollelektrische Supersportwagen Roadster, der schon jetzt, im Sommer 2018, vorbestellt werden kann, machen auf jeden Fall Lust auf mehr.