Alle Infos zu BMW im Überblick
Schon seit mehr als 100 Jahren ist BMW ein Synonym für Zuverlässigkeit und Komfort. Auch wenn sich die Technologien im Laufe der Jahrzehnte verändert haben, ist das Unternehmen seiner Philosophie immer treu geblieben. Die Marke steht gestern wie heute für Leistungsstärke, innovative Designs und ein gehobenes Fahrerlebnis. Besitzer und Liebhaber von Modellen der Marke BMW sind daher auch in allen Altersgruppen zu finden. Inzwischen gehört die BMW Group zu Deutschlands größten und bekanntesten Wirtschaftsunternehmen. Die typischerweise mit Hinterradantrieb versehenen Fahrzeuge der Marke BMW genießen auf der ganzen Welt einen ausgezeichneten Ruf und werden noch immer mit „Made in Germany“ gleichgesetzt: Auch wenn die Produktionsstätten mittlerweile über den ganzen Globus verteilt sind. Erfahren Sie nachfolgend mehr über den beispiellosen Werdegang eines Weltunternehmens und lesen Sie, was die Marke in ihrer Gesamtheit ausmacht.
Die Historie von BMW: Vergangenheit und Gegenwart
Zu verdanken ist alles Karl Rapp, 1882 in Ehingen an der Donau geboren. Er gründete 1913 in München die Rapp Motorenwerke GmbH, um Motoren für Flugzeuge herzustellen. Zuvor war der Ingenieur bei der Daimler-Motoren-Gesellschaft sowie beim Flugwerk Deutschland tätig. Schon 1917 schied Rapp aber wieder aus dem Unternehmen aus, um sich nur noch seinen naturwissenschaftlichen Studien zu widmen.
Zusammen mit dem Großinvestor Camillo Castiglioni baute der Ingenieur Franz Josef Popp (geboren 1886 in Wien) daraufhin das Unternehmen aus und nannte es in BMW – Bayerische Motorenwerke – um. 1918 wurde aus der bisherigen GmbH schließlich eine AG. Innerhalb des Unternehmens machte sich der begnadete Motorenkonstrukteur Max Frizschnell einen Namen. Noch im Jahr des Unternehmensausbaus entwickelte er den Flugmotor BMW IIIa, der sich im Jagdflugzeug Fokker D.VII so gut bewährte, dass die Heeresverwaltung BMW mit dem Bau von 2.000 Motoren beauftragte. Da der Friedensvertrag nach dem Ersten Weltkrieg jedoch verbot, für einen Zeitraum von fünf Jahren Flugmotoren in Deutschland herzustellen, schien das Aus des jungen Unternehmens schnell besiegelt. Doch BMW fand einen Ausweg und entwickelte 1923 die R 32, das erste Motorrad. Für den Entwurf brauchte Konstrukteur Friz nur fünf Wochen, das Grundprinzip blieb bis heute erhalten.
Der Einstieg in den Automobilbau
Als BMW 1928 die Fahrzeugfabrik Eisenach übernahm, wurde das Unternehmen zum Automobilhersteller. Das erste Serienmodell trug den Namen 3/15 PS, es war eine Weiterentwicklung des Kleinwagens Dixi 3/15 DA, der lange Zeit von der Fahrzeugfabrik Eisenach produziert wurde. Der erste „echte“ BMW folgte 1932 mit dem Modell AM1. Mit dem Mille Miglia machte BMW als Hersteller sportlicher Fahrzeuge im Jahre 1940 erstmals Schlagzeilen.
Vor dem Zweiten Weltkrieg erlebte BMW einen starken Aufschwung. Sowohl in München als auch in Eisenach wurden Wehrmachtsgespanne (Motorräder R 75 mit Beiwagen) sowie geländegängige Pkw BMW 325 hergestellt. Allein in Eisenach entstanden innerhalb von nur vier Jahren 3.225 Kübelwagen vom Typ BMW 325. Auch die Nachfrage nach Flugmotoren vom Typ BMW 801 (unter anderem für die Junkers Ju 88) boomte. Wie viele andere Unternehmen dieser Zeit auch, setzte BMW bei der Produktion Tausende von Zwangsarbeitern ein.
Als das Stammwerk in München nach dem Krieg fast völlig zerstört war und die sowjetische Besatzungsmacht das Werk in Eisenach übernahm, erfolgte ein Umbruch. Das Münchener Werk nahm es nämlich nicht hin, dass es auf die Eisenacher Produktion keinen Einfluss mehr hatte, und ließ dem Werk die Nutzung des Namens BMW offiziell untersagen. Aus BMW Eisenach wurden daraufhin zunächst das „EMW“ (Eisenacher-Motoren-Werk) und später dann das VEB Automobilwerk Eisenach, das ab 1955 den legendären Wartburg produzierte.
Nach dem Krieg
Das Werk in München konzentrierte sich nach dem Krieg zunächst auf die Herstellung von Motorrädern, Fahrzeugbremsen und Kochtöpfen, 1952 kam dann mit dem BMW 501 der erste exklusive Oberklassewagen mit Sechszylindermotor auf den Markt. Er trug den Namen „Barockengel“, was der geschwungenen Karosserieform zu verdanken war. 1955 folgte die Produktion des beliebten Kleinwagens Isetta.
Die jüngste Vergangenheit
Auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt im Jahre 1983 stellte BMW den neuen E28 524td (mit Sechszylinder-Reihen-Dieselmotor M21) vor, mit dem das Unternehmen in die Dieseltechnologie einstieg.
1994 übernahm BMW die Rover-Group mit ihren Marken Automarken Rover, MG, Mini sowie Land Rover. Dies stellte sich jedoch als eine Art Fehlentscheidung heraus, denn aufgrund der veralteten Modellpalette von Rover kam es zu hohen Verlusten. Im März 2000 ging MG-Rover daher an eine britische Investorengruppe, während Land Rover an Ford veräußert wurde. Nur die Marke Mini blieb bei BMW.
2003 erhielt das Unternehmen alle Markenrechte für Fahrzeuge von Rolls Royce. Gemeinsam wurde der damals bereits fertig entwickelte Phantom als Luxuslimousine auf den Markt gebracht.
Was die Produkthistorie betrifft, gelangen BMW im Laufe der Zeit immer wieder zukunftsweisende Innovationen. Mit der 7-er-Reihe führte das Unternehmen beispielsweise 1977 das Antiblockiersystem ABS ein. Modelle wie der 325i (1985 bis 1987) und der BMW 750i (1987) sorgten genauso für Furore wie der Z3 im Blockbuster „James Bond 007 – Goldeneye“ und der X5 als erster SUV (1999). Weitere Meilensteine waren die Vorstellungen des Z4 Roadster (2002), der 1-er-Reihe (2004), des wasserstoffgetriebenen Hydrogen 7 (2007) und des hybrid betriebenen i8 (2013).
Der Unternehmensname
Der Unternehmensname BMW ist eine Abkürzung für „Bayerische Motoren-Werke“. Die „Bayerische Motoren-Werke Aktiengesellschaft“ ist wiederum die Muttergesellschaft der BMW Group.
Das Logo
Der viergeteilte Kreis mit der schwarzen Umrandung, die den weißen Schriftzug BMW trägt, ist in den bayerischen Landesfarben gehalten, was auf den Unternehmenssitz anspielt. Da es privaten Unternehmen jedoch streng untersagt war, die Hoheitszeichen eines Landes zu gebrauchen, wurde die Anordnung der Farben einfach vertauscht.
Die Fahrzeugproduktion von BMW
Das Spektrum von BMW umfasst in erster Linie Pkw, Motorräder sowie Motoren für Fremdunternehmen (beispielsweise BMW-Dieselmotoren für Marineanwendungen). Die Pkw-Palette ist sehr umfangreich. Auch wenn der Kleinstwagen Isetta längst zum begehrten Oldtimer-Kult-Objekt avanciert und nicht mehr im Bau ist und selbst der beliebte Kleinwagen BMW 700 schon seit 1965 der Vergangenheit angehört, ist die Modellauswahl noch immer ausgesprochen groß. Einen wichtigen Schwerpunkt bilden die Kompakt- und die Mittelklasse mit der 1er-, 2er- und 3er-Reihe. Mit der 3er-Modellreihe konnte das Unternehmen bis heute sogar die höchsten Stückzahlen erreichen. Zur oberen Mittelklasse gehören die Modellreihen 5er und 6er. Nahezu alle Fahrzeugmodelle sind in der Variante „Touring“, also als Kombi, verfügbar. Die aktuelle 2017er-Baureihe des BMW 6er wird als Gran Turismo (GT) angeboten. Der 7er BMW, eine Oberklasse-Limousine, ist aktuell unter dem Namen G11 erhältlich.
In Sachen Sportwagen macht die Marke ebenfalls immer wieder auf sich aufmerksam. Zwar wurde die Produktion des Roadsters Z4 im Jahre 2016 eingestellt, das Modell erfreut sich aber nach wie vor großer Beliebtheit. Gemeinsam mit BMW M werden jedoch regelmäßige hochmotorisierte Modelle angeboten – zu den bekanntesten Vertretern gehören der BMW M3 oder der BMW M5. Eine Abwandlung dieses Modells findet sich beispielsweise in den Modellen BMW M 135i oder BMW M 550 D.
Ebenfalls stark vertreten ist BMW in den Bereichen SUV und Kompakt-SUV. Sie umfasst die Modellreihe „X“ (derzeit bis X6).
Im Motorradsektor zählt BMW zu den umsatzstärksten Unternehmen in Europa. Beliebtestes und bekanntestes Modell ist die kraftvolle Reiseenduro BMW R 1200 GS.
Nutzfahrzeuge stellt das Unternehmen aktuell nicht her.
Der Sitz und die Produktionsstätten von BMW
Die BMW AG hat ihren Sitz in München (Stammwerk), weitere deutsche Werke befinden sich in Dingolfing, Landshut, Regensburg, Leipzig und Berlin-Spandau (Motorradsektor). Auch außerhalb Deutschlands umfasst das Unternehmen zahlreiche Produktionsstätten: in Greer/South Carolina (USA) beispielsweise, im südafrikanischen Rosslyn, im britischen Oxford (Marke Mini), in Steyr (Österreich, Motorenproduktion) und in Shenyang (China). Weiter zwei Standorte befinden sich ebenfalls im Vereinigten Königreich: Goodwood (Rolly-Royce) sowie Swindon (Komponenten und Pressteile).
Im Werk Dingolfing lief im November 2009 der 5.555.555. BMW 5er vom Band. Dieses Fahrzeug des Typs 525d xDrive erhielt der Nationalpark Bayerischer Wald damals als Spende. Im Stammwerk in München werden jeden Tag rund 680 Einheiten des 3er BMWs F30 produziert. Aufgrund der immensen Beliebtheit wird das Modell zusätzlich auch in Regensburg und Rosslyn (Südafrika) gefertigt.
Unternehmensbeteiligungen von BMW
Zur BMW AG gehören neben der Marke BMW auch die beiden Fahrzeugmarken Rolls-Royce und Mini. Weitere Submarken beziehungsweise Tochterunternehmen sind BMW M und BMW i. BMW M (BMW Motorsport GmbH) wurde 1972 gegründet und ist verantwortlich für die Individualisierung aller BMW-Modelle, die Veranstaltung der BMW-Fahrertrainings sowie die Entwicklung und Produktion von BMW M-Automobilen. Unter der Submarke BMW i produziert das Unternehmen seit dem Jahre 2013 elektrische beziehungsweise teilelektrische Modelle wie den i3 oder den i8.
Weitere Tätigkeitsfelder von BMW
BMW stellt schon seit Ende des Zweiten Weltkriegs sehr erfolgreich Fahrräder her. Die neue Generation konnte bereits mehrere renommierte Auszeichnungen für sich verbuchen: so beispielsweise den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland und den bedeutenden „red Dot Design Award“.
Ein weiteres Tätigkeitsfeld umfasst Finanzdienstleistungen. Die BMW Group Financial Services bieten Kreditfinanzierungs- und Leasingangebote für Privat- und Geschäftskunden an. Nach eigenen Angaben betreut das Segment derzeit mehr als vier Millionen Leasing- und Finanzierungsverträge (Stand: 04/2018). Ebenfalls nach eigenen Angaben finanziert oder verleast der Service weltweit etwa 45 Prozent aller Neuzulassungen von BMW und MINI (Stand: 04/2018). Als Ergänzung führen die BMW Group Financial Services, die in insgesamt 54 Ländern vertreten sind, auch verschiedene Versicherungsmodelle in ihrem Programm.
Der CarSharing Service von BMW Group, MINI und Sixt ist unter dem Namen DriveNow bekannt. Über die entsprechende App beziehungsweise über die Webseite lassen sich alle verfügbaren Autos schnell finden.
Besondere Entwicklungen und Innovationen
Unter der Bezeichnung BMW Connected Drive fasst das Unternehmen hochmoderne digitale Dienste und Services sowie Fahrerassistenzsysteme zusammen. Sie sollen sowohl die Sicherheit als auch den Komfort erhöhen.
Außerdem hat sich die BMW Group das Ziel gesetzt, bis zum Jahre 2020 weltweit die CO2-Emissionen gegenüber 1995 zu halbieren. Bereits Anfang 2016 umfasste das Portfolio der beiden Marken BMW und MINI mehr als 100 Modelle mit einem Emissionswert von maximal 120 Gramm pro Kilometer.
Schon im Jahre 2008 hatte BMW übrigens als einziger europäischer Autohersteller sämtliche Anforderungen der sogenannten ACEA-Selbstverpflichtung zur Reduktion von CO2-Emissionen erfüllt.
Neue Maßstäbe setzt zudem der Plug-in-Hybrid-Sportwagen BMW i8 mit seinem Kraftstoffverbrauch unter Kleinwagen-Niveau und den Fahreigenschaften eines Sportwagens.
Schon seit 2013 ist das erste, vollständig batterie-elektrisch angetriebene Serienfahrzeug von BMW erhältlich: der BMW i3.
Interessante Daten zur Marke BMW
94,16 Milliarden Euro Umsatz im Jahre 2016, weltweit fast 125.000 Mitarbeiter und eine Jahresproduktion von 2,36 Millionen Fahrzeugen (2016): BMW zählt völlig zu Recht zu den weltweit 15 größten Autoherstellern.
Regionale Besonderheiten:
Da sich der Stammsitz des Unternehmens in München befindet, sind auf den Straßen rund um die bayerische Landeshauptstadt traditionell besonders viele Fahrzeuge der Marke BMW zu beobachten.
Sonstige Fakten zur Marke BMW
Der Tuning-Sektor
Die Tuning-Schmiede Alpina aus Buchloe im Allgäu veredelt Automobile von BMW schon seit mehr als 50 Jahren. Eines der bekanntesten Beispiele ist der BMW Alpina B6 mit einer Höchstgeschwindigkeit von satten 330 Stundenkilometern. Zum Vergleich: Der „herkömmliche“ BMW M6 bringt es „nur“ auf 305 Stundenkilometer.
Alpina dient BMW seit Beginn der Zusammenarbeit als Sportwagenschmiede, Rennstall und auch als Entwicklungsabteilung. Unter anderem entstand auf diese Weise der legendäre 3.0 CSL. Auch nach der Gründung der BMW Motorsport GmbH blieb die Kooperation mit Alpina bestehen. Noch immer übernimmt das Tuningunternehmen für BMW bedeutende Entwicklungsaufträge, in Buchloe werden zudem die leistungsstarken Rallye-Motoren für den sogenannten Dakar-Mini produziert.
Andererseits laufen im BMW-Werk in Dingolfing aber auch Alpina-Modelle wie der B5 vom Band.
BMW im Motorsport
Die Motorsportgeschichte von BMW begann allerdings schon viel früher: Schon 1924 war ein BMW R 32 Teilnehmer auf der Streckenfahrt von München nach Garmisch. Die Erfolge im Laufe der Jahrzehnte können sich sehen lassen. Zu den Meilensteinen von BMW im Motorsport zählen unter anderem folgende Siege:
- Erste Deutsche Motorrad-Straßenmeisterschaft des ADAC (Franz Bieber auf R 37, 1924)
- Großer Preis von Kanada in der Formel 1 (Nelson Piquet, 1982)
- 24 Stunden von Le Mans mit einem BMW V12 LMR im Jahre 1999
- Mehrere Siege bei der Rallye Paris-Dakar
Aktuell engagiert sich BMW stark in der Formel E. Testfahrten des neuen BMW iFE.18 im Frühling 2018 (am Steuer unter anderem Werksfahrer und DTM-Champion Bruno Spengler) verliefen bislang sehr erfolgreich.
Die Autohäuser
Wer sich ein Fahrzeug der Marke BMW zulegen möchte, ganz egal, ob Neu- oder Gebrauchtwagen, wird häufig auf herstellereigene Autohäuser stoßen. In vielen Fällen handelt es sich dabei nämlich um hundertprozentige Tochterunternehmen von BMW.
Das Museum
Direkt vor dem Hauptsitz des Unternehmens, am Olympiapark in München, befinden sich die BMW Welt und das BMW Museum. Interessierte Besucher haben hier die Gelegenheit, die Geschichte des Fahrzeugherstellers sowie die dazugehörigen Marken und Produkten auf anschauliche Weise kennenzulernen. Außerdem sind Werksbesichtigungen möglich, bei denen das Unternehmen Einblicke in die innovative und oftmals automatisierte Produktion seiner Kraftfahrzeuge bietet.
Die Diebstahlstatistik
Fahrzeuge der Marke BMW sind beliebt: Sehr sogar. Dies schlägt sich auch in der Diebstahlstatistik nieder. Laut offizieller Diebstahlstatistik wurden im Jahre 2016 deutschlandweit exakt 18.227 kaskoversicherte Autos gestohlen. In der Rangliste der gestohlenen Modelle liegt der BMW X6 dabei auf dem dritten Platz. Bei Autodieben auch sehr beliebt ist der 5er-BMW in der Variante 550D XDrive. Was die Marken generell betrifft, belegt BMW ebenfalls den dritten Platz. 2688 Fahrzeuge des Münchener Unternehmens wurden ihren Haltern im Jahre 2016 gestohlen. Allerdings ist dies im Vergleich zu 2015 immerhin ein Rückgang von 2,6 Prozent.
BMW in der Werbung
BMW verwendet für seine Pkw und Motorräder unterschiedliche Werbeslogans. So wurde beispielsweise im Jahre 2014 für die komplette Motorradsparte von BMW der Slogan „Make Life A Ride“ eingeführt, der in Verbindung mit einer Lifestyle-Offensive frischen Wind in den Motorradsektor des Unternehmens bringen sollte. In Pkw-Bereich ist „Freude am Fahren“ wohl der bekannteste Slogan.
Anfang der 2000er-Jahre fiel BMW mit spektakulären und kinoreifen Werbespots auf, in denen nicht selten bekannte Zeitgenossen eine Rolle spielten. Legendär ist beispielsweise ein rund sechs Minuten langer, actiongeladener Kino-Werbespotmit Hollywoodstar Clive Owen.
Sehr ästhetisch und ein Genuss fürs Auge ist der 30-Sekunden-Werbesport zum 100. Geburtstag des Unternehmens, der unter dem Motto „Hallo Zukunft“ bekannt wurde.
In der Vergangenheit war die Werbung von BMW noch deutlich weniger spektakulär. So wurde das Modell Isetta im Jahre 1955 beispielsweise mit folgenden Worten beworben: „Bequem, billig im Betrieb und leicht zu parken“.
Die Fahrzeugmodelle vom BMW
Auch wenn die einzelnen Fahrzeugmodelle keine fantasievollen Namen tragen, sondern oft schlichtweg nur mit Buchstaben-Zahlen-Kombinationen bezeichnet werden, ist die Modellpalette sehr vielfältig. Vom beliebten BMW 1er über das flotte 4er Coupé bis hin zur familienfreundlichen X-Reihe, im Angebotsspektrum findet jeder BMW-Fan seinen persönlichen Traumwagen. Nachfolgend finden Sie einen Überblick über aktuelle und ältere bekannte Modelle.