Mazda im Detail – spannende Infos
„Red Dot Design Award“ für den Mazda 2, die Auszeichnung „Wertstabilstes Fahrzeug in der Kompaktwagenklasse“ für den Mazda 3 (Auto-Bild Ausgabe 20/2017 – 19.05.2017), Publikumspreis der Leser von Auto-Bild für das „schönste Auto in der Mittel- und Oberklasse“ (Mazda 6/Auto-Bild Design-Award/Mai 2013): Dies ist nur ein kleiner Querschnitt durch die Auszeichnungen der vergangenen Zeit. Ohne Zweifel: Die Automarke Mazda genießt einen erstklassigen Ruf und begeistert deutsche Autofahrer immer wieder. Dabei ist die fast 100 Jahre alte Geschichte des Unternehmens durchaus bewegt und während der Ölkrise musste der japanische Autobauer einige stürmische Zeiten überstehen. Doch davon hat er sich längst erholt. Mehr denn je steht die Marke für Werte wie Technologie, Design und Fahrspaß. Unser Beitrag wirft einen Blick hinter die Kulissen von Mazda und ermöglicht Ihnen interessante Einblicke in ein Weltunternehmen.
Die Geschichte des Unternehmens
Mit einem „Korkersatz“ fing alles an
1920 gründete der Japaner Jujiro Matsuda das Unternehmen „Toyo Cork Kogyo Co. Ltd.“, das sich auf Kork-Ersatz als Dichtmaterial für die Industrie spezialisiert hatte. Er merkte jedoch schnell, dass nur echter Kork den Bedarf stillen konnte, und verlor seine Geschäftsgrundlage. Das Unternehmen stellte auf Maschinenbau um und strich das Wort „Cork“ 1927 aus dem Firmennamen. Die Entwicklung eines motorisierten Lastendreirads begann drei Jahre später. 1931 tauchte die Bezeichnung „Mazda“ erstmalig auf: Das Motorfahrzeug Mazda-GO ging in Serienproduktion. Der erste Pkw-Prototyp wurde 1940 vorgestellt. Die kompakte viersitzige Familienlimousine sorgte zwar für großes Interesse, der Zweite Weltkrieg verhinderte jedoch eine Serienfertigung. 1945 ein Ereignis, das die Welt bis heute bewegt: der Abwurf der Atombombe über Hiroshima, also über jener Region, in der sich das Unternehmen befand. Die Werkshallen des Unternehmens dienten in dieser Zeit als Notlazarett. Doch die Nutzfahrzeugproduktion konnte schon Ende 1945 wieder anlaufen und vier Jahre später begann das Unternehmen mit dem Export von dreirädrigen Lastwagen. Das Nutzfahrzeugprogramm umfasste Ende der 1950er-Jahrebereits 30 Modelle, zu den bekanntesten gehörte der Mazda Romper als Pick-up.
Mut zu neuen Wegen
Als erster Großserien-Pkw der Marke kam 1960 das legendäre City-Coupé Mazda R360 auf den Markt. Gleichzeitig arbeitete das Unternehmen unermüdlich an der Entwicklung neuer Technologien. 1963 stellte es auf der Tokyo Motor Show den ersten Zweischeiben-Kreiskolben-Motor der Welt vor. Weltweit erstes, in Serie produziertes Auto mit diesem Motor war der Mazda Cosmo Sport 110 S (1967). Im gleichen Jahr startete Mazda seine Exportoffensive in Richtung Europa. Mazda (Motors) Deutschland wurde im November 1972 gegründet. Geschäftsführer Masayuki Kirihara verbrachte die Nacht vor der endgültigen Eintragung ins Handelsregister im Zimmer 323 des Düsseldorfer Hotels Hilton. Eine Zahl, die Geschichte schreiben sollte, denn später zählte der Mazda 323 zu den meistverkauften Importmodellen in Deutschland.
Eine Erfolgsgeschichte nimmt ihren Lauf
1974 gehörte Mazda bereits offiziell zu den weltweit zehn größten Automobilherstellern. Doch die Auswirkungen der Ölkrise bescherten dem Unternehmen vor allem in Amerika zunächst einmal stürmische Zeiten.
1977 bewältigte der Mazda 323 zur Premiere auf der IAA eine sensationelle Marathonfahrt von Japan nach Deutschland. November 1978 rollt als ein millionster Mazda mit Kreiskolben-Motor ein RX-7 vom Band. Der RX-7 war nicht „irgendein“ Sportwagen: Aufgrund zahlreicher Erfolge im Motorsport galt er als der „ultimative Supersportwagen mit Kreiskolben-Motor“. 1984 wird das Unternehmen Toyo Kogyo endgültig Geschichte, denn es benennt sich in Mazda Motor Corporation um.
Ein Rekord der Superlative
Schon seit dem Jahr 2000 steht der Mazda MX-5 als meistverkaufter zweisitziger Sportwagen aller Zeiten (mehr als eine Million Auslieferungen) im Guinness Buch der Rekorde. Als der Roadster am 11. Februar 1989 Premiere feierte, konnte noch niemand diesen gigantischen Erfolg ahnen.
Der Unternehmensname
Namensgeber für die Marke Mazda ist der altpersische Gott des Lichts Ahura Mazda, der als Gott der Intelligenz und der Weisheit betrachtet wird. Außerdem verkörpert er den Ursprung der westlichen und östlichen Kulturen. Der Name Mazda spielt aber auch auf den Unternehmenspatriarchen Matsuda an, da beide Begriffe im Japanischen ähnlich ausgesprochen werden.
Das Logo
Das in seiner Grundform bis heute gültige Logo der Marke wurde im Jahre 1997 offiziell eingeführt und später mehrfach aktualisiert und weiterentwickelt. Es steht zum einen für den Anfangsbuchstaben „M“, soll aber auch ausgebreitete Flügel symbolisieren, die wiederum einen kraft- und schwungvollen Weg in die Zukunft darstellen.
Die Kfz-Produktion
Die Marke Mazda steht seit jeher für Personenkraftwagen, Nutzfahrzeuge spielten und spielen für das Unternehmen nur eine Nebenrolle. Eine der ganz wenigen Ausnahmen ist der Mazda Titan, ein Lkw, der schon seit 1971 produziert wird. Die bislang letzte Überarbeitung der mittlerweile sechsten Generation erfolgte 2012. Der Titan ist der Nachfolger des Mazda E 2000 und basiert seit 2004 auf dem Isuzu Elf. Nicht ganz so bekannt ist der Mazda Bongo, der schon 1966 Premiere feierte. Er ist bis heute in verschiedenen Versionen erhältlich: als Pritschenwagen, Kastenwagen und als Kleinbus.
Das aktuell (Stand: 2018) einzige weitere Nutzfahrzeug der Marke ist der BT-50, ein Pick-up, der in Thailand für den europäischen Markt gebaut wird.
Das Pkw-Spektrum ist bei Mazda traditionell breit gefächert. Kleinwagen wie der Mazda 2 gehören genauso zum Portfolio wie Modelle der Kompaktklasse (Mazda 3 als Nachfolger des erfolgreichen 323). Die Mittelklasse ist mit dem Mazda 6 und seinem Vorgänger, dem 626, stark vertreten, während der Mazda CX-3, der CX-5 und der CX-9 das Segment der SUVs anführen. Bei den Vans dominiert der Premacy, der zwischen 1999 und 2005 produziert wurde. Der eigentlich fünfsitzige Kompaktvan wurde später auch als Active 7-Version mit sieben Sitzen angeboten und galt als Konkurrenz für den Opel Zafira. Der Minivan Mazda Demio war offiziell zwischen dem 121 und dem 323 angesiedelt. Er wurde 2003 durch den Mazda 2 abgelöst.
Erwähnenswert auch die beiden Limousinen Xedos 6 und Xedos 9. Die beiden Mittelklasse-Modelle erfreuten sich auch bei deutschen Autofahrern einer enormen Beliebtheit.
Der Mazda 929 galt als Paradebeispiel für die obere Mittelklasse und fungierte lange als Flaggschiff der Marke. 1992 wurde seine Produktion eingestellt.
Im Bereich der Oberklassen-Coupés sorgte der Eunos Cosmo lange Zeit für Furore: allerdings nur auf dem japanischen Markt. Er war das erste serienmäßige Fahrzeug mit Dreischeibenwankelmotor und wurde in einer Auflage von 8875 Einheiten von 1990 bis 1995 produziert.
Sportwagen hatten bei Mazda schon immer einen hohen Stellenwert. Eines der beliebtesten Modelle ist der Mazda RX-7, der zuletzt 2002 vom Band lief.
Der Sitz und die Produktionsstätten
Mazda hat seinen Hauptsitz in der japanischen Stadt Fuchu, die zur Präfektur Hiroshima gehört. Die meisten Produktionsstätten befinden sich ebenfalls in Japan: beispielsweise in Ujina und in Hofu. In der asiatischen Heimat werden Modelle wie der Mazda 2, der Mazda 3, der Mazda 5, der Mazda 6, der CX-5, der CX-9 und der MX-5 gefertigt. In der malaysischen Stadt Kulim laufen der CX-5 und der Mazda 3 vom Band, ein weiteres malaysisches Werk befindet sich in ShahAlam. Im russischen Wladiwostok werden über „Mazda Sollers Manufacturing Rus“ der Mazda 6 und der CX-5 gefertigt. Außerdem produziert das Unternehmen über „Mazda Motor Manufacturing de México S.A. de C.V.“ im mexikanischen Salamanca. Hier laufen die Modelle Mazda 2 und 3 vom Band.
Weitere Werke befinden sich in Simbabwe (Mazda 3 und Mazda BT-50), im südafrikanischen Pretoria, in Rayong (Thailand) sowie in der vietnamesischen Stadt Núi Thành.
Die Mazda Motors (Deutschland) GmbH hat ihren Sitz im nordrhein-westfälischen Leverkusen.
Die Unternehmensbeteiligungen und Marken
Die ehemaligen Marken von Mazda
Zu Mazda gehörten noch einige andere Marken. So existierte von 1990 bis 1994 die Marke Autozam. Nach der Aufgabe wurden die Modelle als Mazda AZ vertrieben und vermarktet. Die Marke Efini wurde 1990 gegründet und war ausschließlich für den japanischen Markt bestimmt. Mazda gab den Namen als eigenständige Marke aber bereits 1996 wieder auf. Auch die Marke Eunos gibt es inzwischen nicht mehr, sie existierte lediglich in den Jahren 1989 bis 1996. Der Name wurde für Modellvarianten mit gehobener Ausstattung verwendet, richtete sich aber ausschließlich an die Märkte in Japan, Australien und einigen südostasiatischen Staaten.
Die „M2 Corporation“ war eine von 1991 bis 1994 bestehende Konzerngesellschaft von Mazda. Sie war für die Herstellung von Fahrzeugteilen sowie für die eigenständige Projektplanung zuständig. Später war das Unternehmen auch als Fahrzeughersteller tätig. Mazda musste das Werk wegen der Finanzkrise von 1994 aufgeben, was dazu führte, dass die Fahrzeuge, die bis dahin in kleiner Serie produziert wurden, inzwischen einen enorm hohen Sammlerwert haben.
Die Ford-Beteiligung
1979 kaufte Ford 25 Prozent der Mazda-Anteile und erhöhte sie im Jahre 1996 auf 33,4 Prozent. Nur wenige Jahre später, 2008, verkaufte Ford bereits wieder 20 Prozent der Anteile. 2010 wurden sie bis auf 3,5 Prozent verringert, bevor 2015 auch die restlichen Anteile von Ford verkauft wurden. Mittlerweile ist das Unternehmen nicht mehr an Mazda beteiligt.
Weitere Tätigkeitsfelder
Mazda Finance ist ein Servicecenter der Santander Consumer Bank AG, das seinen Kunden attraktive Angebote aus den Bereichen Finanzierung, Leasing und Versicherungen bietet. Für jedes Mazda-Modell gibt es maßgeschneiderte Konditionen. Angebote wie das Restwert- und Finanzierungsleasing oder die Restschuldversicherung gewähren dem Kunden nicht nur maximale Sicherheit, sondern auch allerhöchste Flexibilität.
Weitere Produkte von Mazda Finance sind unter anderem die „AutoDispoPlus-Card“, die „RatenSchutzVersicherung“ und die exklusive Kaufpreisversicherung „Safe“.
Besondere Entwicklungen und technische Innovationen
2007 wurde von Mazda erstmals das Zoom-Zoom Nachhaltigkeitsprogramm vorgestellt. Es beinhaltet verschiedene Eckpunkte. Eine Ausweitung der Maßnahmen zur CO2-Reduzierung beispielsweise, aber auch weitere Forschungen, um den Verbrennungsmotor bestmöglich zu perfektionieren.
Für die Mobilität der Zukunft hat Mazda eine ganz klare Vision vor Augen. Bereits 2019 will das Unternehmen innovative Hybridversionen seiner beiden Modelle Mazda 3 und CX-3 anbieten. Ein Elektroauto mit Range Extender soll dann 2020 folgen, während ein Plug-in-Hybrid für das Jahr 2021 geplant ist.
Außerdem will der japanische Autobauer seine Fahrzeuge einem völlig neuen Motorenkonzept unterwerfen. Es soll deutlich effizienter und sparsamer sein. Die neue Motorengeneration trägt den Namen Skyactiv-X und soll, wenn alles wie geplant läuft, schon 2019 offiziell auf den Markt gebracht werden. Damit wäre Skyactiv-X der erste Serien-Benzinmotor mit Kompressionszündung der Welt, bei der sich das Kraftstoff-Luft-Gemisch selbst entzündet, wenn es komprimiert wird: wie bei einem Dieselmotor also. Die Emissionen sollen dabei auf einem relativ niedrigen Niveau bleiben. Dank der neuen Technologie soll die Motoreffizienz um bis zu 30 Prozent steigen.
Darüber hinaus plant Mazda für 2020, das autonome Fahren voranzubringen. Dies soll jedoch im Einklang mit dem aktuellen Mazda Co-Pilot Concept geschehen, an dessen Entwicklung derzeit gearbeitet wird. Dabei wird die Fahrzeugkontrolle im Wesentlichen dem Fahrer überlassen.
Interessante Daten zur Marke Mazda
Der Umsatz von Mazda stieg zwischen April und Dezember 2017 um satte acht Prozent auf umgerechnet 19,8 Milliarden Euro. Das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2017 ging zudem mit einem neuen Absatzrekord zu Ende. Zwischen April und September 2017 wurden weltweit rund 783.000 Fahrzeuge verkauft. Gegenüber dem Wert aus dem Vorjahr entspricht dies einem Plus von einem Prozent. Die weltweite Mitarbeiterzahl lag im Frühjahr 2017 bei 48.849.
Regionale Besonderheiten
Da die Mazda Motors (Deutschland) GmbH ihren Sitz in Leverkusen hat, sind auf den Straßen rund um die nordrhein-westfälische Metropole besonders viele Modelle der Marke Mazda zu beobachten.
Sonstiges rund um die Marke Mazda
Das Museum
In der bayerischen Großstadt Augsburg eröffnete im Mai 2017 das „Mazda Classic – Automobil Museum Frey“, das die weltweit größte Sammlung von Mazda-Modellen umfasst. Etwa 50 Fahrzeuge aus allen Epochen sind in der 1500 Quadratmeter großen Ausstellungshalle zu sehen. Das Museum ist in privater Hand, alle Fahrzeuge stammen aus dem Privatbesitz eines Augsburger Mazda-Händlers. Der Betreiber des Autohauses hat gemeinsam mit seinen beiden Söhnen in 30 Jahren rund 140 Mazda-Modelle gesammelt. Die ausgestellten Fahrzeuge sollten in regelmäßigen Abständen ausgetauscht werden.
Mazda im Motorsport
Auch im Motorsport hatte Mazda häufig die Nase vorn. So gelangen mit dem RX-7 immerhin acht amerikanische IMSA-Championate: und das auch noch in Folge. Außerdem konnte der legendäre Supersportwagen 1981 den Gewinn der 24 Stunden von Spa-Francorchamps für sich verbuchen. Für die internationale Rennszene war der damalige erste Sieg eines RX-7bei einem derartigen Rennen eine Sensation. Ein weiterer Triumph gelang exakt zehn Jahre später. Bei den 24 Stunden von Le Mans im Jahre 1991 siegte ein Mazda 787B.
Der Bildband
Der japanische Autobauer ist immer für einen Rekord gut. So brachte er 2004 einen Mazda-Bildband heraus, der die gigantischen Maße von 3,07 mal 3,42 Metern besitzt.
Die Diebstahlstatistik
Die Marke Mazda ist nicht nur bei Autofahrern, sondern auch bei Dieben ausgesprochen beliebt. Im Jahre 2015 wurden deutschlandweit 611, im Jahre 2016 sogar 817 Fahrzeuge der Marke gestohlen. Dies ist eine Steigerung von immerhin 33,7 Prozent. Das bei Langfingern beliebteste Modell war 2016 übrigens der Mazda 6 Kombi 2.0. Die Diebstahlrate je 1000 kaskoversicherter Pkw lag bei 7,0, der durchschnittliche Schadenaufwand betrug 21.471 Euro.
Mazda in der Werbung
„Zoom-Zoom“: Dieser kurze, aber einprägsame Slogan ist wohl für alle Zeiten untrennbar mit der Marke Mazda verbunden. Erstes Modell, das mit dem Slogan in Verbindung gebracht wurde, war übrigens der Mazda 6 (2002). Viele Autofahrer und auch Nicht-Autofahrer haben sich immer wieder gefragt, was es mit dieser Botschaft wohl auf sich hat. Die Erklärung ist eigentlich ganz einfach: „Zoom-Zoom“ steht für das Gefühl der Freiheit und Ausgelassenheit, für die ungetrübte, pure und einzigartige Freude an der Bewegung.
Inzwischen ist „Zoom-Zoom“ jedoch Geschichte. Im Januar 2017 ging der neue Slogan „Drive Together“ an den Start. Ob er wohl auch einmal einen derartigen Kult-Status einnehmen wird?
In den Werbespots ging es dagegen auch schon einmal „tierisch“ zu. Einer der bekanntesten und nettesten Spots stellte beispielsweise klar, dass der Mazda 3 im Umgang mit Hunden einfach „dreister“ ist.
Die Fahrzeugmodelle von Mazda
Fahrzeuge der Marke Mazda sind schon seit Jahrzehnten für ihre umfangreiche Serienausstattung und den hohen Fahrkomfort bekannt. Die Autos machen einfach Spaß, wenngleich Aspekte wie Sicherheit und Wirtschaftlichkeit ebenfalls einen hohen Stellenwert haben. Ganz egal, ob der rassige MX-5, der Bestseller Mazda 3 oder der familientaugliche CX-5, die Modelle besitzen das gewisse „Etwas“ und punkten mit zahllosen positiven Eigenschaften.