Toyota – der japanische Autohersteller im Portrait
2015 war die Toyota Motor Corporation der größte Automobilhersteller der Welt: 7,49 Millionen Fahrzeuge konnte der Konzern in diesem Jahr verkaufen. Zwei Jahre zuvor hatte Toyota diese Spitzenposition sogar mit einem echten Rekordwert eingenommen. Damals lag die Zahl der verkauften Fahrzeuge weltweit bei 9,98 Millionen. Auch hierzulande ist die japanische Marke bei quasi allen Altersgruppen ausgesprochen beliebt. Modelle wie der Yaris, der Aygo, der Avensis und der RAV4 gehören in Deutschland zum gewohnten Straßenbild und überzeugen mit Zuverlässigkeit und Komfort. Gebrauchtwagen der Marke Toyota liegen ebenfalls hoch im Kurs und erzielen bei Wiederverkauf regelmäßig hohe Preise. Es gibt also genug Gründe, um die Marke Toyota einmal etwas näher zu beleuchten. Erfahren Sie aus den folgenden Abschnitten wissenswerte Fakten rund um den asiatischen Autobauer.
Die Geschichte des Unternehmens
Es begann mit einer Webmaschine: die Anfänge
1867 wurde in einer abgeschiedenen ländlichen Gegend Japans Sakichi Toyoda geboren. Der Sohn eines einfachen Zimmermanns nutzte sein vom Vater erworbenes Wissen, um schon in jungen Jahren Spinnmaschinen aus Holz zu entwerfen und zu bauen. Sein Bruder Kiichiro Toyoda schloss währenddessen in Tokio sein Maschinenbaustudium ab. 1924 entwickelten die beiden Brüder die „Toyoda Automatic Loom“, eine automatisierte Webmaschine. Für diese Maschine kam zum ersten Mal ein später bahnbrechendes Toyota-Produktionssystem zum Einsatz: Jidoka, die intelligente Automation. Ein spezieller Mechanismus stoppte die Maschine sofort, wenn ein Faden riss. Um die Entwicklung zu vermarkten, gründete der kreative Kopf die „Toyoda Automatic Loom Inc.“.
Sakichi Toyoda stellte jedoch schnell fest, dass die Automobilbranche einen weitaus höheren Stellenwert hatte. 1929 schickte er seinen Bruder Kiichiro nach England, um die Patentrechte an seiner Entwicklung an eine britische Firma zu verkaufen. Mit dem Gewinn baute er eine Automobilproduktion auf. Schon 1935 konnte das erste Fahrzeug, der Toyoda A1, hergestellt werden. Im August 1937 folgte dann die Gründung der Toyota Motor Corporation.
Von den Kriegsjahren bis zu den 1980er-Jahren
Im Pazifikkrieg zwischen 1937 und 1945 fertigte das junge Unternehmen hauptsächlich Lkw für das japanische Militär an. Ab 1947 wurde die Pkw-Produktion mit dem Toyota SA wieder aufgenommen. Der Schwerpunkt lag zu diesem Zeitpunkt hauptsächlich auf der Entwicklung nicht-vollwertiger, dreirädriger Kleinwagen mit Zweitaktmotor.
Dass sich das Unternehmen in den folgenden Jahren konsequent auf Erfolgskurs befand, ist nicht zuletzt dem einzigartigen Toyota-Produktionssystem (TPS) zu verdanken, einem Konzept zur Vermeidung jeglicher Art von Verschwendung. Auslöser für die Entwicklung des Systems war die einstige Rohstoff-Knappheit, mit der Toyota zu kämpfen hatte. Das Unternehmen war gezwungen, Abläufe und Prozesse organisatorisch zu optimieren und mit den vorhandenen Ressourcen sehr sparsam umzugehen. Ingenieur und Produktionsleiter Taiichi Ohno entwickelte TPS nach den Kriegsjahren konsequent weiter, nachdem sich das Konzept ja schon bei der Fertigung der automatisierten Webmaschine bewährt hatte. In den 1970er-Jahren hatten Fahrzeuge der Marke Toyota bereits eine oft deutlich umfangreichere Serienausstattung als die westliche Konkurrenz. Auch die Qualitätsstandards und Produktivitätsraten waren damals schon ausgesprochen hoch. Dies führte dazu, dass ab den 1980er Jahren europäische und amerikanische Unternehmen einzelne Methoden des japanischen Fahrzeugbauers kopierten.
In Deutschland begann der Vertrieb von Toyota-Modellen im Jahre 1971. Der erste Toyota, der offiziell nach Deutschland importiert wurde, war ein Corolla 1211 Coupé.
Die letzten Jahre und die Gegenwart
Im Jahre 1989 wurde von Toyota auf dem europäischen und amerikanischen Markt erstmals die Edelmarke Lexus vorgestellt, sie entwickelte sich schnell zur meistverkauften Luxusautomarke in den USA. 2005 folgte innerhalb Europas eine wesentliche Umstrukturierung. Gemeinsam mit elf anderen europäischen Toyota-Importeuren wurde die Toyota Deutschland GmbH in einer Dachgesellschaft zusammengefasst. Dabei handelt es sich um die „Toyota Motor Europe“, die ihren Sitz in Brüssel hat.
Der Unternehmensname
Der Unternehmensname Toyota entstand natürlich aus dem Familiennamen der Gründerfamilie Toyoda. Die Änderung der Schreibweise war kein Zufall und auch kein Versehen. In der japanischen Silbenschrift Katakana lässt sich die Variante mit „t“ viel einfacher schreiben, da lediglich acht unterschiedliche Striche erforderlich sind. Zudem gilt die Zahl „8“ in Japan als Glückszahl. Ein weiterer Grund für die Änderung der Schreibweise: Das Unternehmen hat seinen Sitz in der japanischen Stadt Toyota.
Das Logo
Drei miteinander verbundene Ellipsen stellen das Logo der Marke dar. Dabei bilden die zwei kleinen Ellipsen den Anfangsbuchstaben „T“, sie werden von einer größeren Ellipse umrandet. Das Logo in seiner heutigen Form wurde erstmals 1989 vorgestellt.
Die Kfz-Produktion
Toyota konzentriert sich vorwiegend auf die Herstellung von Personenkraftwagen, wenngleich das Unternehmen auch Lieferwagen und Transporter produziert. Für eine bessere Übersicht führen wir nur die Fahrzeuge auf, die in Europa erhältlich sind. Darüber hinaus vertreibt Toyota auch zahlreiche Modelle für den außereuropäischen Markt (beispielsweise Japan, Nordamerika und Australien).
Kleinst- und Kleinwagen wie der Aygo und der Yaris sind in Deutschland außerordentlich beliebt, der zwischen 2009 und 2014 produzierte Toyota iQ galt sogar lange Zeit als Konkurrenz für den Smart Fortwo. Erfolgreichstes Fahrzeug in der Kompaktwagenklasse ist der Corolla, der in Europa erstmals 1971 angeboten wurde und seit 2013 in einer modernen Version wieder erhältlich ist. 2007 wurde der Corolla zunächst durch den Auris ersetzt, der seit einigen Jahren auch in der Kombi-Variante gebaut wird. Zu den bekanntesten Vertretern der Mittelklasse gehören der Corona, der Avensis sowie dessen Vorgängermodell, der Carina. Das erste Großserien-Hybridmodell, der Prius, ist seit 2016 schon in der vierten Generation auf dem Markt. Coupés wie der Celica und der Paseo haben noch heute unzählige Liebhaber, sie wurden 2012 jedoch von dem Sportcoupé Toyota GT86 abgelöst. Der zwischen 1986 und 2002 produzierte Supra sorgte bei Sportwagenfans ebenfalls für jede Menge Begeisterung, genauso wie die zahlreichen Geländewagen, SUVs und Pick-ups übrigens, die bei Toyota schon immer einen bedeutenden Schwerpunkt darstellten. Hier sind der RAV4, der Urban Cruiser und vor allem der Land Cruiser sicherlich die bekanntesten Beispiele. Dazu kommen Vans wie der Toyota Verso und Nutzfahrzeuge wie der ProAce.
Der Sitz und die Produktionsstätten
Östlich der Hafenstadt Nagoya, auf Japans größter Insel Honshu, liegt die Stadt Toyota. Der Autobauer hat hier seinen Hauptsitz, außerdem befinden sich in der Stadt sieben von insgesamt zwölf japanischen Werken. Toyota Deutschland hat seinen Sitz in Köln-Marsdorf (Toyota-Allee).
Gegenwärtig (2018) produziert Toyota weltweit in 63 Werken, die sich auf 27 Länder erstrecken. Allerdings gibt es weder in Deutschland noch in Österreich oder der Schweiz Produktionsstätten. Wichtige Standorte befinden sich beispielsweise in der Türkei, wo die beiden Modelle Auris und Corolla Verso gebaut werden, in Brasilien, China, Frankreich (Toyota Yaris), Großbritannien (Avensis und Auris), Südafrika, Thailand, Polen (Motoren-Produktion) und Tschechien (Aygo).
Unternehmensbeteiligungen
Toyota gliedert sich in mehr als 500 Tochterunternehmen. Neben der Kernmarke Toyota gehören zur Toyota Motor Company die Premium-Marke Lexus sowie die im Jahre 2016 aufgelöste Marke Scion, die hauptsächlich für den nordamerikanischen Markt entwickelt und aufgrund zu niedriger Verkaufszahlen wieder eingestellt wurde. Seit November 2006 ist Toyota mit 5,9 Prozent an Isuzu beteiligt, außerdem besitzt das Unternehmen seit April 2008 eine Minderheitsbeteiligung von 16,5 Prozent an dem Transportmittelhersteller Fuji Heavy Industries (FHI), der unter anderem die Marke Subaru produziert. Darüber hinaus gehören zur Toyota-Gruppe der Lkw- und Bushersteller Hino Motors sowie der Kleinwagenhersteller Daihatsu. Auch an dem japanischen Telekommunikationsunternehmen KDDI ist Toyota beteiligt.
Weitere Tätigkeitsfelder des Unternehmens
Die Toyota Kreditbank GmbH bietet ihren Kunden attraktive Finanzierungsmodelle, mit denen nicht nur Neu-, sondern auch Gebrauchtwagen finanziert werden können. Die Toyota Leasing GmbH beschäftigt sich dagegen ausschließlich mit Leasingangeboten. Ein weiteres Tätigkeitsfeld umfasst Versicherungen. Unter dem Namen „Toyota Versicherungsdienste“ kann der Kunde von einem breit gefächerten Angebotsspektrum profitieren. Es beinhaltet nicht nur Haftpflicht- und Kaskoversicherungen, sondern auch einen Autoschutzbrief, einen Fahrerunfallschutz, eine Zweitwagenversicherung sowie einen Auslandsschadenschutz. Beim „AUTOHAUS VersicherungsMonitor 2017/18“ konnten die „Toyota Versicherungsdienste“ bereits zum siebten Mal den Sieg für sich verzeichnen.
Besondere Entwicklungen und technische Innovationen
Toyota ist Marktführer in der Hybridfahrzeugtechnologie sowie Vertreiber der sogenannten D-CAT-Technologie, einer Abgasreinigungstechnologie, die für Toyota- und Lexus-Dieselmotoren entwickelt wurde. Die „Diesel-Clean Advanced Technology“, so die offizielle Bezeichnung, senkt die Emissionen (Rußpartikel) auf ein Niveau, das mit Partikelfiltern vergleichbar ist. Sie gilt zudem als wartungsfrei und kommt ohne Kraftstoffadditive aus. Grundsätzlich basiert das D-CAT-System auf der kontinuierlichen Daten-Versorgung des Motorsteuersystems. Geliefert werden diese Daten von Sensoren, die eventuelle Veränderungen bezüglich der Abgastemperatur, des Drucks sowie des Kraftstoff-Luft-Verhältnisses sofort erkennen. Das System gilt als sehr zuverlässig.
Was die Hybridfahrzeugtechnologie betrifft: Mehr als zehn Millionen verkaufte Toyota Hybridfahrzeuge sprechen eine deutliche Sprache. Doch auch diverse Testergebnisse und Auszeichnungen können sich sehen lassen. Spitzenpositionen beim TÜV-Mängelreport, eine Fehlerquote von 0,0 für den Auris Hybrid im 100.000-Kilometer-Dauertest von „auto motor und sport“ sowie die wiederholte Bestnote beim „Auto Bild 100.000 Kilometer Test“ für den Toyota Prius zeigen deutlich, welches Engagement der Fahrzeugbauer in die Entwicklung neuer Technologie steckt. Dies schlägt sich auch beim Kraftstoffverbrauch nieder. Bisher (Zeitraum von Sommer 1997 bis Februar 2017) konnte Toyota durch seine Hybridmodelle rund 29 Milliarden Liter Treibstoff einsparen. Oder anders ausgedrückt: Es wurden beachtliche 70 Millionen Tonnen an CO2 eingespart. Inzwischen gibt es Hybrid-Varianten der Modellreihen Yaris, Auris und Prius.
Interessante Daten zur Marke Toyota
338.875 Mitarbeiter waren im Jahre 2014 weltweit für das Unternehmen tätig. Der Umsatz im Jahre 2016 betrug 28,40 Billionen Yen, was umgerechnet etwa 231,9 Milliarden Euro entspricht. 2015 galt Toyota offiziell als „wertvollste Automobilmarke“ der Welt, der Markenwert wurde auf 177,4 Milliarden US-Dollar geschätzt.
Im gleichen Jahr war der Konzern das elftgrößte börsennotierte Unternehmen weltweit (gemäß Forbes-Global-2000-Liste).
Beeindruckende Fakten, die aber noch getoppt werden. Ende 2017 hatte Toyota beispielsweise von allen Automobilbauern den höchsten Börsenwert. In der „Fortune-Global-500-Liste“ des Jahres 2016 ist Toyota sogar als weltweit fünftgrößtes Unternehmen gelistet. Und einmal ganz abgesehen vom Umsatz: Der reine Gewinn lag 2016 bei 17 Milliarden US-Dollar.
Regionale Besonderheiten
Auch wenn Toyota kein Fertigungswerk in Deutschland unterhält, werden im Raum Köln regelmäßig besonders viele Fahrzeuge der Marke gesichtet. Der Grund: Toyota Deutschland hat in der nordrhein-westfälischen Metropole am Rhein den Hauptsitz.
Sonstige Fakten rund um die Marke Toyota
Toyota im Motorsport
Mehrere Jahrzehnte war Toyota im Rallyesport sowie in der Formel 3 überaus erfolgreich. Zu verdanken ist dies nicht zuletzt der Toyota Motorsport GmbH (TMG), die in Köln ansässig ist. Sie ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Toyota. Nach vier Fahrer- und drei Markenweltmeistertiteln beendete Toyota jedoch im Jahre 1999 alle Aktivitäten im Rallyesport und konzentrierte sich stattdessen auf die Formel 1. Zwischen 2002 und 2009 nahm das Kölner Team mit Motoren und Wagen aus der eigenen Konstruktion teil. In dieser Zeit fuhr Toyota 139 Grand-Prix-Rennen, insgesamt 13 Mal landete das Team unter den „Top 3“. Mit den Fahrern Jarno Trulli und Ralf Schumacher konnte sogar drei Mal von der Poleposition aus gestartet werden. Im November 2009 verkündete Toyota, dass sich das Unternehmen aus der Formel 1 zurückziehen wolle. Mit dem Toyota TS050 Hybrid ist das Team „TOYOTA GAZOO Racing Team“ jedoch noch in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft dabei, außerdem beteiligt sich Toyota seit 2017 mit insgesamt drei Fahrzeugen an der FIA Rallye Weltmeisterschaft.
Das Museum
Über viele Jahre hat der 2016 verstorbene Toyota-Händler Peter Pichert eine der bedeutendsten und größten Sammlungen außerhalb Japans aufgebaut. 1994 gründete er in Hartkirchen bei Pocking (Landkreis Passau) das Erste Deutsche Toyota-Museum, ein Raritäten-Museum mit mehr als 100 Einzelstücken. Zu den Highlights des Museum zählte der Sportwagen 2000 GT, der eine wichtige Rolle im James-Bond-Streifen „Man lebt nur zweimal“ spielte. Außerdem gab es ein sehr frühes Präsentationsfahrzeug des Hybrid-Pioniers Prius und einen Land Cruiser FJ45, der zum Kleinlöschfahrzeug umgebaut wurde, zu sehen. Nach dem Tod von Peter Pichert ging die private Fahrzeug-Sammlung an den Konzern über. Inzwischen ist sie am deutschen Hauptsitz des Konzerns in Köln zu bewundern.
Ein weiteres Museum befindet sich in der Schweiz. In Waltensburg/Vuorz, direkt am Vorderrhein, liegt das „Swiss Toyota Museum“.
Toyota als Sponsor
Toyota ist ein begehrter Sponsor und diesbezüglich in vielen Sparten aktiv. Von 2005 bis 2014 war das Unternehmen beispielsweise Namensgeber für die FIFA-Klub-Weltmeisterschaft. Seit 2002 ist Toyota Sponsor des Eishockeyklubs „Kölner Haie“, von 2007 bis 2012 war der Konzern sogar der Hauptsponsor der gesamten Handball-Bundesliga. Darüber hinaus ist Toyota der Namensgeber für mehrere große Sportstätten. Beispiele sind das Fußballstadion Toyota Park in Bridgeview (Illinois/USA), die Multifunktionsarena Toyota Center in Houston (Texas/USA) sowie das Fußballstadion Toyota Field in San Antonio (Texas/USA).
Die Diebstahlstatistik
Der Toyota Land Cruiser 3.0 TD zählt zu den Fahrzeugen, die laut Diebstahlstatistik im Jahre 2016 besonders häufig als gestohlen gemeldet wurden. Er nimmt in der Rangliste den ersten Platz ein. Von 1000 versicherten Fahrzeugen wurden durchschnittlich rund 14 Fahrzeuge gestohlen. Was die einzelnen Marken generell angeht, belegt Toyota in der Statistik „nur“ den sechsten Platz.
Toyota in der Werbung
Der Slogan „Nichts ist unmöglich“ gehört zu Deutschlands bekanntesten und beliebtesten Werbebotschaften. Durch die mit diesem Slogan verbundenen Werbespots, in denen sprechende Tiere eine große Rolle spielen, konnte sich der Bekanntheitsgrad der Marke Toyota binnen 14 Tagen um sage und schreibe 176 Prozent steigern.
Angeblich soll der frühere US-Präsident Bill Clinton den Satz „Nichts ist unmöglich“ in einer öffentlichen Rede während eines Deutschlandbesuchs fallen gelassen haben: in einem völlig anderen Zusammenhang natürlich. Dennoch schallte es ihm anschließend von den Zuschauern entgegen: „Toyoooota“.
Hierzulande eher unbekannt, aber nicht weniger humorvoll ist folgender Spot.
Die Fahrzeugmodelle
Vom kleinen Toyota Starlet bis zum kompakten Crossover C-HR, der japanische Autobauer verstand und versteht es wie kein anderer Hersteller, auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden einzugehen. Gleichzeitig legt das Unternehmen überdurchschnittlich großen Wert auf technische Innovationen und umweltfreundliche Entwicklungen. Gerade die neueren Modelle wie beispielsweise der Prius+ oder der GT86 beweisen dies sehr eindrucksvoll und können mit zukunftsweisenden Technologien und einem ausgefeilten Design punkten. Trotzdem genießen auch die etwas älteren Baureihen einen ausgezeichneten Ruf, was sich an dem einstigen und heute noch immer bestehenden Beliebtheitsgrad von Modellen wie dem Picnic oder dem Cressida leicht ablesen lässt.