Mitsubishi – mehr über den japanischen Hersteller erfahren

Der japanische Fahrzeugproduzent Mitsubishi Motors Corporation war im Jahre 2006 der sechstgrößte Automobilhersteller Japans und genießt weltweit einen ausgezeichneten Ruf. Das Unternehmen entstammt dem Mitsubishi-Konzern, einer gigantischen Wirtschafts-Verbundgruppe aus mehr als 200 unabhängigen Firmen, Stiftungen, Organisationen und Konzernen. Diese wiederum entstanden, als das Unternehmenskonglomerat Mitsubishi nach dem Zweiten Weltkrieg zerschlagen wurde. Der Autobauer feierte 2017 bereits seinen 100. Geburtstag und kann auf eine bewegte Geschichte zurückblicken. In Deutschland sind die Modelle des Herstellers jedoch erst seit einigen Jahrzehnten bekannt, denn der Import begann 1977 und somit relativ spät. In dieser recht kurzen Zeit hat es die Marke jedoch geschafft, die deutschen Autofahrer vollkommen von sich zu überzeugen. Das nachfolgende Porträt präsentiert Ihnen wichtige Meilensteine, interessante Fakten und spannende Besonderheiten rund um die Automarke Mitsubishi.

Die Unternehmensgeschichte

Es begann mit Dampfschiffen

Seine erste Firma, ein Schifffahrtsunternehmen, das mit drei gemieteten Dampfschiffen an den Start ging, gründete der Japaner Yataro Iwasaki schon im Jahre 1870. Der 1835 geborene Sohn einfacher Bauern nannte es zunächst „Tsukumo-Handelsgesellschaft“, nutzte ab 1873 jedoch die bis heute bekannte Bezeichnung Mitsubishi. Nach dem Tod von Yataro im Jahre 1885 übernahm sein Bruder Yanosuke die Leitung des Unternehmens. Er baute es kontinuierlich immer weiter aus, gründete noch im gleichen Jahr einen weltweit agierenden Schifffahrts-Liniendienst (Nippon Yusen K. K., gehört heute zu den bedeutendsten Reedereien der Welt) und engagierte sich auch in den Bereichen Bergbau und Bankwesen. Vorläufiger Höhepunkt war die Gründung von „Mitsubishi Heavy Industries“ (ursprünglich: Shimonoseki Shipyard & Machinery Works“) im Jahre 1914. Dieser Geschäftsbereich brachte nur drei Jahre später das erste japanische Serienautomobil auf den Markt, das unter dem Namen Modell A bekannt wurde: die Geburtsstunde der Automarke Mitsubishi. 1931 präsentierte das Unternehmen den ersten Dieselmotor mit Direkteinspritzung, es folgte 1934 die Herstellung und Erprobung von mehreren Prototypen eines allradgetriebenen Pkw (PX33). Die Fahrzeugproduktion musste jedoch während des Zweiten Weltkrieges vorübergehend eingestellt werden.

Der Aufstieg nach den Kriegsjahren

Nach dem Krieg wurde der von einer Holding verwaltete Konzern von den amerikanischen Besatzungsbehörden in mehrere einzelne Unternehmen zerschlagen. Diese sind bis heute voneinander unabhängig, firmieren aber dennoch unter dem gemeinsamen Logo und tragen auch die Bezeichnung „Mitsubishi“ als Teil ihres eigenen Unternehmensnamens. Mitsubishi Heavy Industries bildet dabei den Kern des Unternehmens. Die Fahrzeugsparte wurde jedoch im April 1970 ausgegliedert und in die Mitsubishi Motors Corporation umgewandelt.

Der Autobauer produzierte nach dem Krieg zunächst einen kleinen, aber familientauglichen Wagen aus der Modellreihe A10/500. Der heute legendäre Colt 600 (ab 1962) und der Minica (ab 1964) folgten wenig später. Sehr viel Aufmerksamkeit erregte Mitsubishi mit den beiden Modellen Galant und Lancer, die 1969 und 1973 auf den Markt kamen.

Im Dezember 1988 ging der Autobauer an die Börse.

Die Entwicklung der letzten Jahrzehnte

Durch die Asienkrise sanken die Verkaufszahlen ab 1997 zunächst bedenklich, so dass es 2001 zu einer Übernahme durch den DaimlerChrysler-Konzern kam. Doch schon im April 2004 verkaufte DaimlerChrysler alle Anteile wieder und Mitsubishi stand zwischenzeitlich kurz vor dem Aus, zumal die Modelle als veraltet galten und sich kaum noch verkaufen ließen. Als der neue Colt im Sommer 2004 eingeführt wurde, ging es erst innerhalb Europas bergauf, etwa zwei Jahre später stiegen die Absatzzahlen durch den Verkaufsstart des zweiten „Outlander“ auch in Japan wieder drastisch an. 2005 schloss Mitsubishi Motors einen Kooperationsvertrag mit dem französischen PSA-Konzern, der die Auslastung der Produktion verbesserte. Am 12. Mai 2016 kündigte Nissan an, 34 Prozent der Mitsubishi-Anteile für umgerechnet etwa 3,2 Milliarden Euro übernehmen zu wollen. Am 20. Oktober 2016 war die Transaktion vollständig abgeschlossen und Mitsubishi wurde ein Teil der Renault-Nissan Allianz.

Der Unternehmensname

Der Begriff Mitsubishi leitet sich von den beiden japanischen Vokabeln „mitsu“ und „hishi“ ab, was sich mit „drei Rauten“ übersetzen lässt. Dies wiederum bezieht sich auf das Familienwappen der Gründerfamilie Iwasaki, das eben drei Rauten zeigt. Eigentlich bedeutet die wörtliche Übersetzung von „hishi“ „Wasserkastanie“, da die Wasserkastanie aber eine rautenförmige Optik besitzt, hat die Vokabel in der japanischen Sprache eine doppelte Bedeutung.

Das Logo

Wie die Übersetzung des Unternehmensnamens Mitsubishi bereits erahnen lässt, besteht das Logo aus drei Rauten, was auf das Familienwappen der Gründerfamilie Iwasaki anspielt. Da auch die Familie Yamanouchi am Unternehmen beteiligt ist und ihrerseits drei Eichenblätter als Wappen trägt, wurden die Rauten im Logo ähnlich wie die Eichenblätter als Dreiecke angeordnet.

Die Kfz-Produktion

Der Mittelklassewagen Galant war 1977 der erste Pkw, den Mitsubishi nach Deutschland importieren ließ. Aber ganz abgesehen davon produzierte der Autobauer in den vergangenen Jahrzehnten Fahrzeuge fast aller Typen. Doch nicht alle waren oder sind auf dem deutschen Markt erhältlich. So beispielsweise der viersitzige Kleinstwagen „Mitsubishi i“ (seit 2006) oder auch die neueste Generation des Minica, die seit 2005 ausschließlich für den japanischen Markt bestimmt ist. Das am längsten hergestellte Modell des Herstellers ist der Kleinwagen Colt, der bis 2012 exakt 50 Jahre lang vom Band lief. Ihn gab und gibt es in mehreren Ausführungen: Die Varianten Schrägheck, Stufenheck, Kombi und Cabrio sind nur einige Beispiele. Als Gebrauchtwagen ist er übrigens noch immer auf den Straßen unterwegs. Ebenfalls ein Kleinwagen ist der Mitsubishi Space Star, der außerhalb Europas den Namen „Mirage“ trägt. Die Mittelklasse wird von einer besonders umfangreichen Modellpalette geprägt. Lancer und Carisma, Tredia und Galant, Sapporo und Sigma: In diesem Segment gehört Mitsubishi zu den tonangebenden Marken. Die Oberklasse-Modelle Debonair, Proudia und Dignity sind in Deutschland wiederum nicht zu bekommen.

Die beiden Coupés Celeste und Cordia basieren auf dem ersten Lancer beziehungsweise auf der Limousine Tredia.

Und wer eine Vorliebe für Sportwagen und Roadster hat: der Eclipse (1992 bis 2000) ließ lange Zeit die Herzen von deutschen Autofans höherschlagen. Zwei Jahre nach seiner Einführung kam er zusätzlich als Cabrio auf den Markt: allerdings nicht in Deutschland.

Ungewöhnlich vielfältig auch das Spektrum der Geländewagen und SUV: Outlander und Pajero, Eclipse Cross sowie der Pick-up L200 dürften den meisten Autofahrern bekannt sein.

Abgerundet wird die Modellpalette vom Kleinbus Delica und vom Kleintransporter Space Gear, der wahlweise auch in der Version 4wd zu bekommen war.

Der Sitz und die Produktionsstätten

Die Mitsubishi Motors Corporation hat ihren Hauptsitz in Minato, einem Bezirk der Präfektur Tokio (Japan). Mitsubishi Motors in Deutschland wird durch die MMD Automobile GmbH vertreten, die ihren Sitz im hessischen Friedberg hat. Das Hauptwerk befindet sich natürlich ebenfalls in Japan. Hier werden die Modelle i-MIEV, ASX, Pajero, L200 und Lancer gebaut. Bei VDLNedCar (Netherlands Car B.V.), einem Automobilfertigungswerk der VDL Groep in den Niederlanden, liefen über viele Jahre weitere Modelle vom Band, so unter anderem der Mitsubishi Space Star. Hier wurde im Jahre 2003 auch das viermillionste Auto der Marke (ebenfalls ein Space Star) hergestellt. Die niederländische Regierung verkaufte ihre Anteile an Nedcar am 15. Februar 1999 zu gleichen Teilen an die beiden Unternehmen Volvo und Mitsubishi, die damit in Besitz von jeweils 50 Prozent kamen. Nur knapp zwei Jahre später, im Frühling 2001, verkaufte Volvo jedoch seinen Anteil komplett an Mitsubishi. 2012 verkündigte Mitsubishi, die Fertigung in dem Werk in Born wieder aufgeben zu wollen. Die Fabrikanlagen wurden daraufhin von der holländischen VDL Groep übernommen.

In Deutschland unterhält Mitsubishi kein Produktionswerk.

Die Unternehmensbeteiligungen

Seit Oktober 2016 ist die Marke Mitsubishi ein Teil der Renault-Nissan Allianz. Die Mitsubishi Motors Corporation selbst verfügt über keine Tochterunternehmen.

Weitere Tätigkeitsfelder

Finanzierungspartner der deutschen Mitsubishi Vertriebsorganisation ist die MKG Bank, die gleichzeitig eine Zweigniederlassung der MCE Bank GmbH ist. Diese wiederum gehört zu den offiziellen Finanzdienstleistern des weltweit operierenden Unternehmens Mitsubishi Corporation. Seit 1987 unterstützt die MKG Bank den Handel bei den Absatzaktivitäten von Fahrzeugen der Marke Mitsubishi. Dies betrifft sowohl Gebraucht-als auch Neuwagen. Zu den Produkten der Autobank zählen die drei Bausteine Finanzierung, Leasing und Versicherungen. Potenziellen Kunden stehen zum einen drei Finanzierungsmodelle zur Verfügung: der klassische Standardkredit mit gleichbleibenden Monatsraten, der Ballonkredit mit besonders niedrigen Monatsraten sowie einer etwas höheren Schlussrate und der sogenannte Drei-Diamanten-Kredit mit verschiedenen Wahlmöglichkeiten bei Vertragsende.

Der Bereich Leasing gliedert sich in Angebote für Privat- und für Geschäftskunden, während das Versicherungssegment die Modelle „Diamond Plus Autoversicherung“, „Service-Versicherung“ und „Restschuldversicherung“ umfasst. Die Bank arbeitet dabei mit verschiedenen erfahrenen Versicherungspartnern zusammen, so unter anderem mit der Nürnberger Versicherung.

Besondere Entwicklungen und technische Innovationen

Bei der Entwicklung von umweltfreundlichen Antrieben zur Senkung von Emissionen spielte Mitsubishi schon immer eine führende Rolle. Bereits im März 2013 wurden auf dem Genfer Autosalon zwei Weltpremieren vorgestellt: der CA-MiEV, ein Kompaktwagen mit Elektroantrieb, sowie der GR-HEV, ein Pick-up mit Hybridantrieb.

Unter dem Stichwort „Green Mobility“ hat sich Mitsubishi aktuell gleich mehreren bedeutenden Projekten verschrieben. Als weltweit erster Plug-in-Hybrid-SUV und inzwischen auch meistverkaufter Plug-in Hybrid in Europa sorgte beispielsweise der Outlander gleich nach seiner Vorstellung für jede Menge Furore. Das Modell wird als ein „nachhaltig-eleganter Familien-SUV“ beschrieben und ist die perfekte Kombination aus hoher Alltagstauglichkeit und nachhaltiger Mobilität. Darüber hinaus fördert Mitsubishi das Fahren mit Strom mit einem lukrativen Elektrobonus. Außerdem kümmert sich ein eigenes Team um die kontinuierliche Aktualisierung einer Übersicht über die verschiedenen regionalen Förderprogramme, die von Bundesland zu Bundesland variieren. Dieser Infoservice ist für Kunden natürlich kostenlos und in dieser Art nur von Mitsubishi bekannt.

Eine weitere Innovation ist die Verknüpfung von Photovoltaikanlagen mit Elektroautos. Überschüssiger Strom, der durch eine solche Anlage erzeugt wird, kann dabei ganz einfach in Fahrspaß mit dem Plug-in Hybrid Outlander umgewandelt werden.

Interessante Daten zur Marke Mitsubishi

Nach den letzten bekannten Zahlen erzielte das Unternehmen 2016 einen jährlichen Umsatz von 2.267 Milliarden Yen beziehungsweise 17,3 Milliarden Euro. Rund 29.500 Mitarbeiter sind weltweit für Mitsubishi beschäftigt.

Im Jahre 2017 konnte Mitsubishi exakt 43.367 Fahrzeuge der Marke in Deutschland verkaufen, was einem Marktanteil von 1,26 Prozent entspricht.

Bei der Mitsubishi Motors Corporation handelt es sich um eine „Kabushiki-gaisha“, also eine Aktiengesellschaft.

Regionale Besonderheiten

Mitsubishi ist auf Deutschlands Straßen generell recht stark vertreten, besondere regionale Auffälligkeiten lassen sich dabei jedoch nicht beobachten.

Sonstige Fakten rund um die Marke Mitsubishi

Die Auszeichnungen

Auszeichnungen und Ehrungen erhielt Mitsubishi gerade in den letzten Jahren reichlich. Einige Auszüge aus der „Hall of Fame“:
Der Eclipse Cross wurde von den Lesern des Magazins „OFF ROAD“ zum „Crossover des Jahres 2018“ gewählt.

Die Leser des gleichen Magazins kürten den Plug-in Hybrid Outlander zum „Sieger des Jahres 2018“ im Bereich „Alternative Antriebe“.

Der L200 2.4 Diesel 4WD wurde zum „Firmenauto des Jahres 2018“ gewählt. 250 Fuhrparkmanager entschieden über die Auszeichnung.

Der ASX belegte 2017 einen hervorragenden zweiten Platz bei der „Damenwahl“, einer umfangreichen und repräsentativen Online-Umfrage der Zeitung BILD AM SONNTAG.

Das Fachmagazin „TAXI HEUTE“ kürte den Plug-in Hybrid Outlander zum „Taxi des Jahres 2017“ in der Klasse „SUV/Van“ und der Kategorie „Emotion“.

Mitsubishi im Motorsport

Mitsubishi nahm im Jahre 1983 zum ersten Mal an der Rallye Dakar teil. Zwölf Siege konnten bis 2007 erzielt werden, der letzte Sieg war auch gleichzeitig der siebte Gewinn hintereinander. Somit ist der japanische Autobauer der erfolgreichste Automobilhersteller bei der Rallye Dakar. Auch in der Rallye-Weltmeisterschaft war das Unternehmen sehr erfolgreich, was vor allem dem Lancer Evolution zu verdanken war. Zwischen 1996 und 1999 konnte das Werksteam Ralliart immerhin viermal in Folge den WM-Titel holen. Einen weiteren WM-Titel gab es 1998 in der Herstellerwertung. Damit ist Mitsubishi mit insgesamt fünf Rallye-WM-Erfolgen bis heute eine der erfolgreichsten Marken der Rallye-WM-Geschichte.

Mitsubishi im Reitsport

Der japanische Autobauer engagiert sich stark für den Reitsport: Elf Stationen in Deutschland, Holland und der Schweiz umfasst die „Mitsubishi Motors Masters League“. Deren Prüfungen richten sich nicht nur an erfahrene Top-Reiter, sondern auch an junge Talente und die nachwachsende Generation. Pferdebesitzer, Züchter, und Reiter erhalten zudem unter bestimmten Voraussetzungen einen praktischen Kundenvorteil beim Kauf eines Mitsubishi-Modells.

Die Diebstahlstatistik

Fahrzeuge der Marke Mitsubishi liegen bei Dieben recht hoch im Kurs. 2015 wurden 190 Modelle des Herstellers als gestohlen gemeldet, ein Jahr später sogar 196. Dies entspricht einem Zuwachs von 3,2 Prozent. Ein spezielles „Lieblingsmodell“ scheinen die Langfinger jedoch nicht zu haben, denn in der Topliste der meist gestohlenen Modelle taucht kein einziger Mitsubishi auf.

Mitsubishi in der Werbung

Dass der Markenname Mitsubishi ein kleiner Zungenbrecher ist, verrät mit einem Augenzwinkern der Werbeslogan aus dem Jahre 1994: Damals lautete er nämlich „Unaussprechlich gut“. Dynamischer der Claim aus dem Jahre 1999: „Innovation in Bewegung“.

Es folgten „Drive alive“ (2003), „Heute. Morgen. Übermorgen“ (2004), „Drive@earth“ (2010) und „Drive your ambition“ (2017).

In den Werbespots ging es teilweise recht spannend zu. Ein bekanntes Beispiel ist der Film von 1997 für den damals neuen Carisma und seine elektronische Wegfahrsperre.

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Mitsubishi Carisma und die Wegfahrsperre – 1997 war das noch ein Highlight

 

Die Fahrzeugmodelle von Mitsubishi

Vom wendigen Space Star über den geräumigen Outlander bis hin zum robusten L200 mit Doppelkabine: Die Bandbreite an Fahrzeugtypen ist bei Mitsubishi ausgesprochen groß. Da die Autos auch noch optisch attraktiv, komfortabel und in Sachen Kraftstoffverbrauch erfreulich sparsam sind, ist es kein Wunder, dass die Marke bei deutschen Autofahrern extrem beliebt ist. Wer sich im Autohaus für einen Neuwagen von Mitsubishi entscheidet, wird zudem wohl höchst selten eine Werkstatt ansteuern müssen, denn Zuverlässigkeit gehört ebenfalls zu den Stärken der japanischen Weltmarke.

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