Der spanische Autobauer SEAT

Spanisches Temperament gepaart mit deutscher Gründlichkeit: Dafür steht der Fahrzeughersteller Seat, der seit 1986 zur Volkswagen AG gehört. Mit Modellen wie dem Arosa, dem Ibiza und dem Leon hat es das Unternehmen mühelos geschafft, die Herzen der deutschen Autofahrer zu erobern und sich auf der Beliebtheitsskala einen Platz weit oben zu sichern. In ganz Spanien ist Seat zudem das einzige Unternehmen, das Fahrzeuge nicht nur designt und entwickelt, sondern auch herstellt und vertreibt. Die produzierten Fahrzeuge werden über ein ausgedehntes Netz, zu dem etwa 1.700 Händlerbetriebe gehören, in über 80 Länder exportiert. Ganz klar: Nicht nur Autofahrer in Deutschland lieben die zuverlässigen und optisch sehr gelungenen Modelle. Anlass genug, um einmal einen Blick hinter die Kulissen von Seat zu werfen. Erfahren Sie nachfolgend mehr über die sympathische Marke und ihren Werdegang.

Die Unternehmensgeschichte: die wichtigsten Stationen von der Gründung bis heute

Die ersten Jahre und die Kooperation mit Fiat

600 Millionen spanische Peseten oder umgerechnet rund 3,6 Millionen Euro: So hoch war das Stammkapital bei der Gründung von Seat am 09. Mai 1950. Die Aktienmehrheit wurde durch ein Industrieinstitut, sechs spanische Banken sowie Fiat (mit sieben Prozent) gehalten. Das ursprüngliche Werk befand sich im Industriegebiet Zona Franca in Barcelona.

Erstes Fahrzeug war das Modell 1400 A, von dem anfangs fünf Einheiten pro Tag vom Band liefen. 1957 folgte der Seat 600, der als Pendant zum VW Käfer galt. Viele Spanier konnten sich dank des erschwinglichen Fahrzeugs zum ersten Mal ein eigenes Auto leisten. Außerdem war fast jedes spanische Taxi ein Seat 1500.

Allerdings nahm die Entwicklung eigener Seat-Modelle in den ersten 30 Jahren nur eine Nebenrolle ein, denn durch die Tatsache, dass Fiat als Geldgeber zu den Teilhabern gehörte, baute Seat zunächst hauptsächlich Fahrzeuge mit Fiat-Lizenzen. Bis 1984 waren fast alle produzierten Fahrzeuge baugleich mit den Modellen von Fiat und Lancia. Das Prinzip der Fertigung auf Basis von Erfolgsmodellen verfolgt Seat auch heute noch: So ist der Alhambra nahezu identisch mit dem VW Sharan, der Toledo mit dem Skoda Rapid und der Exeo mit dem Audi A4.

Eigene Wege durch die Abspaltung von Fiat

1980 kam es zu einem folgenschweren Zerwürfnis mit Fiat. Der italienische Autobauer weigerte sich, einer Kapitalerhöhung zuzustimmen, so dass die mit den Modellen Fiat Ritmo und Fiat 127 fast baugleichen Fahrzeuge Seat Ronda und Seat Fura bereits als eigenständige Modelle auf den Markt kamen. Wenig später wurde als erstes komplett von Seat konzipierte Modell der Ibiza eingeführt.

Seat wurde nach dem Zerwürfnis mit Fiat deutlich unabhängiger und baute schließlich in der Stadt Martorell (Katalonien) das heutige Stammwerk („Centro Technico“). Durch die Übernahme des Leyland-Authi-Werkes in Pamplona 1974 konnte die Fertigung des Seat 124 dorthin verlegt werden.

Im September 1982 gingen Seat und Volkswagen ein Produktions- und Wirtschaftsabkommen ein. Die europäische Markterschließung begann und schon 1983 kam es zur Gründung einer eigenen Importgesellschaft für Deutschland, der Seat Deutschland GmbH. Im folgenden Jahr begann Seat nicht nur mit der Fertigung des VW Polo in Pamplona, sondern auch mit der Produktion des VW Passat im heimischen Werk in Barcelona. Beide Projekte resultierten aus dem zwei Jahre zuvor entstandenen Abkommen mit VW. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Kooperation mit VW zunächst zu einer 75-prozentigen und später zu einer 99,99-prozentigen Beteiligung an Seat. Seit dem Jahre 1986 gehört der spanische Autobauer vollständig zum deutschen Volkswagen-Konzern.

Von den 1990er Jahren bis heute

Seat unterstützte die Olympischen Sommerspiele 1992 in Barcelona als Sponsor und präsentierte als offizielles Olympiafahrzeug die erste Generation des Toledo. Drei Jahre erhöhte das Unternehmen seinen Exportanteil und führte den Cordoba auf dem brasilianischen Markt ein. 2003 wurden in Deutschland 58.997 Seat-Neufahrzeuge zugelassen, was einem Marktanteil von 1,76 Prozent entsprach. Auch in anderen europäischen Ländern, beispielsweise in Großbritannien, Kroatien, Ungarn und der Slowakei, verzeichnete das Unternehmen bedeutende Zuwächse. Zum 60. Geburtstag der Marke im Mai 2010 brachte Seat den Alhambra in der zweiten Generation auf den Markt. Drei Jahre später konnte in Martorell nach drei Jahren Bauzeit ein mit 53.000 Fotovoltaik-Paneelen ausgestatteter Solarpark eingeweiht werden. Ziel war die Einsparung von Emissionen: Durch den Park lässt sich der Ausstoß von 7.000 Tonnen CO2 vermeiden.

Der Unternehmensname

Der Markenname Seat ist eine Abkürzung für den Begriff „Sociedad Española de Automóviles de Turismo, S.A.“, was übersetzt wiederum „Spanische Gesellschaft für Personenkraftwagen“ bedeutet.

Das Logo

Im Laufe der Jahrzehnte hat sich das Logo von Seat immer wieder verändert. Lange Zeit war das Emblem stark dem Logo von Fiat nachempfunden, allerdings wurden keine schräg gestellten Rauten, sondern Quadrate verwendet. Seit 1982 verwendet das Unternehmen das charakteristische „S“ mit den bekannten Riffelungen in der Mitte als Logo. Während der darunterliegende Schriftzug Seat anfangs noch in blauer Farbe gehalten war, zeigt er sich heute (2018) rot.

Die Kfz-Produktion

Seat beschränkte sich schon immer weitestgehend auf die Produktion von Personenkraftwagen, „echte“ Nutzfahrzeuge gehörten nur sehr selten zur Modellpalette. Wenn überhaupt, konnte beispielsweise der zwischen 1980 und 1985 gebaute Seat Trans den Zweck eines Nutzfahrzeuges erfüllen. Dabei handelte es sich um einen Seat Panda (quasi identisch mit dem Schwestermodell Fiat Panda), der über einen verglasten oder geschlossenen Kastenaufbau verfügte. Ein weiterer Kastenwagen ist der bis 2003 produzierte Seat Inca. Besonders bekannt ist Seat jedoch in erster Linie für seine Mittelklasse- und Kompaktklasse-Fahrzeuge. Interessante Modelle in diesen Bereichen sind vor allem der Cordoba, der Malaga, der Toledo und natürlich der Leon, der in der dritten Generation seit 2012 auf dem Markt ist. Als indirekter Nachfolger des Toledo gilt der Exeo, der auf dem Pariser Autosalon 2008 erstmals vorgestellt wurde. Sehr beliebt waren/sind aber auch die Kleinstwagen Arosa und Mii sowie Kleinwagen wie der Ibiza, der bei deutschen Autofahrern besonders hoch im Kurs liegt. Der Kleinstwagen Seat Marbella basierte auf dem Fiat Panda und wurde zwischen 1985 und 1998 gefertigt. Noch relativ neu auf dem Markt sind der Crossover Seat Arona und der Ateca, das erste SUV im Marktsegment des spanischen Autobauers. Familien bevorzugen die beiden Kompaktvans Altea und Altea XL, Gleiches gilt für den Van Alhambra, der nahezu baugleich mit dem VW Sharan ist.

Der Sitz und die Produktionsstätten

Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in der spanischen Stadt Martorell. Hier werden Modelle wie der Ibiza, der Leon und der Arona, aber auch die Audi-Modelle Q3 und A1 produziert. Am ebenfalls spanischen Standort Pamplona läuft lediglich der VW Polo vom Band. Seit 1999 existiert in der algerischen Provinz Relizane „Sovac Production“, der nordafrikanische Partner, der anfangs nur für den Vertrieb zuständig war, inzwischen aber auch als Produktionswerk fungiert. Seat produziert also erstmals auch außerhalb von Europa, erstes Modell, das in Algerien 2018 vom Band lief, war der Ibiza der fünften Generation.

Weitere Werke befinden sich in der portugiesischen Stadt Palmela (Alhambra), in der Slowakei (Mii) sowie in Tschechien (Toledo und Ateca).
Im ehemaligen Hauptwerk in Barcelona werden heute ausschließlich Karosserieteile hergestellt, im spanischen El Prat de Llobregat befindet sich die Getriebe-Fertigung.

Zwischen 2006 und 2008 wurden verschiedene Seat-Modelle bei „Volkswagen of South Africa“ (Südafrika) produziert.

Sitz der Seat Deutschland GmbH ist Weiterstadt (südhessischer Landkreis Darmstadt-Dieburg). Das Vertriebsnetz des deutschen Tochterunternehmens umfasst mittlerweile rund 350 Service-Partner sowie ebenfalls etwa 350 Vertriebspartner. Im Herbst 2018 soll im bayerischen Dinkelsbühl die Seat Akademie eröffnet werden. Hier werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens professionell geschult.

Die Unternehmensbeteiligungen

Seat ist seit 1986 Teil des Volkswagen-Konzerns. Weitere Marken, die ebenfalls zum VW-Konzern gehören, sind Porsche, Audi, Skoda, Bugatti, Bentley, Ducati, Lamborghini, MAN und Scania. Ein Tochterunternehmen von Seat ist wiederum die Marke Cupra, unter deren Dach alle Aktivitäten in Sachen Motorsport laufen.

Weitere Tätigkeitsfelder

Wer sich für die Finanzierung von Neuwagen der Marke Seat interessiert, kann bei der Seat Bank („Seat Financial Services“) von attraktiven und kundenfreundlichen Angeboten profitieren. Es ist jedoch auch möglich, einen Gebrauchtwagen, der über einen Seat-Händler vertrieben wird, über die Bank finanzieren zu lassen. Darüber hinaus gehören zum Portfolio maßgeschneiderte Modelle aus dem Bereich Leasing. Die Seat Bank ist eine offizielle Zweigniederlassung der Volkswagen Bank GmbH und hat ihren Sitz in Braunschweig.

Ebenfalls interessant: der Seat Versicherungs-Service, eine Zweigniederlassung der Volkswagen Versicherungsdienst GmbH. Er umfasst unter anderem eine Garantieversicherung, einen Auslands-Schadenschutz, einen Autoschutzbrief, eine Fahrer-Schutz-Versicherung sowie eine GAP-Versicherung.

Seat Financial Services bietet außerdem eine spezielle Seat Visa Card, die gleich mehrere Vorteile beinhaltet. So beispielsweise attraktive Direkt-Rabatte nicht nur bei Seat-Partnern, sondern auch bei weiteren Konzernpartnern sowie bei Reisen, und eine 24-Stunden-Notfall-Hotline.

Besondere Entwicklungen und technische Innovationen

Zur Angebotspalette von Seat gehören inzwischen gleich mehrere erdgasbetriebene TGI-Modelle. Kunden können wählen zwischen dem Seat Ibiza TGI, dem Leon TGI und dem Leon ST TGI. Die innovativen umweltfreundlichen TGI-Motoren fahren vorwiegend mit komprimiertem Erdgas (CNG) und können beim Kraftstoffverbrauch klar punkten. Sie sind bis zu 50 Prozent günstiger als ein klassischer Benzinmotor und bis zu 30 Prozent günstiger als ein Dieselmotor. CO2-Emissionen werden im Vergleich zu einem Benzinmotor um bis zu 25 Prozent reduziert.

Was das Thema Vernetzung betrifft: Mit „Seat Full Link“ bietet der Autobauer eine hochmoderne Verbindungstechnik, die vollständig in das Seat Infotainment System integriert ist. Sie umfasst zahlreiche interaktive Features und gilt als ausgesprochen nutzerfreundlich.

Im Februar 2018 gab Seat bekannt, als weltweit erster Automobilhersteller in seine Modelle die beliebte Musikerkennungs-App Shazam integrieren zu wollen. Weltweit wird die App von mehreren Millionen Menschen genutzt. Seit April 2018 ist der integrierte Dienst in Seat-Modellen über die Seat-DriveApp für Android Auto(TM) verfügbar.

Interessante Daten zur Marke Seat

Seat beschäftigt weltweit rund 14.000 Mitarbeiter und verzeichnete 2015 einen Jahresumsatz von 8,6 Milliarden Euro. Rund 80 Prozent aller produzierten Fahrzeugen sind für den Export bestimmt: über etwa 1700 Händlerbetriebe und in mehr als 80 Länder der Welt. Weltweit konnten im Jahre 2017 470.000 Einheiten abgesetzt werden.

Regionale Besonderheiten

Obwohl Seat kein eigenes Produktionswerk in Deutschland unterhält, ist auf den Straßen im Landkreis Darmstadt-Dieburg eine besondere Häufung an Seat-Modellen zu beobachten. Der Grund: Hier befindet sich der Sitz der deutschen Tochtergesellschaft.

Sonstiges rund um die Marke Seat

Die Fahrzeugsammlung

Zwischen dem Hafen und dem Flughafen von Barcelona liegt die sogenannte Zona Franca, ein bedeutender Industrie- und Logistikbezirk. Im Gebäude Nummer 122 unterhält Seat eine kostbare Sammlung an Prototypen, Rennwagen und Serienfahrzeugen der Marke.

Der Seat-Pavillon in der Autostadt Wolfsburg

Mitten in der Autostadt Wolfsburg befindet sich der Seat-Pavillon, ein futuristisch anmutendes, weißes, geschwungenes Gebäude, an dessen Fassade mehr als 300 feuerrote Außenspiegel angebracht sind. Laut eigener Aussage sind die Fahrzeuge hier „in ihrem natürlichen Umfeld zu sehen“: nämlich an ihrem ursprünglichen „Geburts“- oder Herkunftsort am Mittelmeer. Möglich machen dies raumgreifende Videoinstallationen, die täglich zahllose Besucher verzaubern. Außerdem gibt es hier einen sogenannten „Car Configurator“, vor einer verspiegelten Wand werden zudem die verschiedenen Seat-Modelle ausgestellt. Weiteres Highlight des Pavillons ist der Video-Mapping-Bereich, der den Designprozess eines Seat-Modells vollkommen realistisch und authentisch darstellt. Ein Kino, das Einblicke in die Geschichte des Autobauers gibt, rundet die faszinierende Erlebniswelt ab.

Seat im Motorsport

Schon 1971 gründete Seat eine „Abteilung für Spezialfahrzeuge“, um sich im Motorsport aktiv zu engagieren. Teilnahmen an Rundstreckenrennen mit Tourenwagen und im Rallyesport sorgten für erste Achtungserfolge. Mit dem Seat Ibiza Kit Car konnte die Rallye-Weltmeisterschaft in der 2-Liter-Klasse zwischen 1996 und 1998 dreimal gewonnen werden. Weiterhin gelangen 2008 und 2009 mit dem Seat Leon jeweils zwei wichtige Titel in der Fahrer- und Konstrukteurswertung der Tourenwagen-Weltmeisterschaft. 2002 rief das Unternehmen mit dem „Seat Leon Supercopa“ einen Markenpokal ins Leben. Er wurde zunächst nur in Spanien ausgetragen, später dann aber auch in anderen Ländern. Zwischen 2004 und 2011 fand er auch, meist als Rahmenprogramm der DTM, in Deutschland statt. Zu den bekanntesten Siegern gehören die beiden Deutschen Sebastian Stahl (2004) und Florian Gruber (2006) sowie der Däne Nicki Thiim (2008).
Der Seat Leon Eurocup wurde im Rahmen der WTCC von 2008 bis 2010 ausgetragen.

Am 22. Februar 2018 stellte Seat die Fahrzeugmarke Cupra erstmals vor. Sie vereint seitdem alle Aktivitäten des spanischen Autobauers im Motorsport. Bisher gibt es den Leon Cupra in gleich zwei Versionen: als 2.0 TSI Cupra 300 und als 2.0 TSI CupraR. Cupra ist übrigens die Abkürzung für „Cup Racer“, was für eine besondere Sportlichkeit steht.

Im Laufe der Jahrzehnte kamen unter anderem folgende Modelle in den verschiedenen Motorsportklassen zum Einsatz: Seat Ibiza 1.5 GLX Gr. B, Seat Dakar TDI, Seat Toledo Cupra ETCC, Seat Cordoba WRC Evo 3 und Cupra E-TCR (elektrisch betriebener Konzept-Rennwagen).

Die Diebstahlstatistik

Die Diebstahlstatistik des Jahres 2016 zeichnet für Seat-Fahrer ein recht erfreuliches Bild. Die spanische Marke liegt „nur“ auf Platz 17 von insgesamt 20 Automarken, das heißt, sie wird nicht übermäßig häufig gestohlen. 2015 wurden 201 Seat-Fahrzeuge Opfer von Langfingern, ein Jahr später waren es lediglich 180 Fahrzeuge, was einen Rückgang von 10,4 Prozent bedeutet.

Seat in der Werbung

Im Heimatland Spanien hieß der Slogan der Marke lange Zeit kurz und bündig „Seat. Auto emocion.“ In Deutschland zeigten sich die Botschaften etwas prägnanter. So wurde der Seat Leon 2007 mit „Irgendwann besitzt er dich“ beworben und 2017 mit „Jeder Moment ist der Richtige“. Werbung für den Seat Arosa aus dem Jahre 2017 empfahl den Zuschauern „Mach dich locker. Do your thing“.

Die Werbespots im Kino und im TV fallen vor allem mit hitverdächtiger Musik auf. Die musikalische Untermalung für die Seat-Ibiza-Werbung entwickelte sich beispielsweise vor einiger Zeit zu einem absoluten Ohrwurm: Der Song „Mas Que Nada“ von Sergio Mendes blieb zahllosen Verbrauchern auf lange Zeit im Gedächtnis. Der 60 Sekunden lange Spot lief unter dem Slogan „Start Moving“, in dem sehr modernen und frischen Kurzfilm traten 25 Tänzer auf.

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Die Welt Tanz vor Freude – der neue SEAT Ibiza ist da.

 

Die Fahrzeugmodelle von Seat

Ob brandaktuelle Modelle wie der Seat Leon X-PERIENCE und der Ateca oder die immer noch heiß geliebten „Schätzchen“ Seat Ibiza (6L) und der Arosa (1997 bis 2004), der spanische Autobauer ist hierzulande extrem beliebt. Dies ist nicht zuletzt Attributen wie Zuverlässigkeit, Komfort und Sicherheit zu verdanken, sondern ebenso der Tatsache, dass die Marke in all den Jahren niemals durch Skandale oder Unregelmäßigkeiten auffiel. Das Image von Seat-Modellen ist also hervorragend, so dass die VW-Tochter wohl auch in Zukunft zu den beliebtesten Automarken deutscher Autofahrer gehören dürfte.

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