Die schwedische Automarke Volvo im Überblick

Noch immer bedienen Fahrzeuge der Marke Volvo ein Klischee, das schon seit vielen Jahren in schöner Regelmäßigkeit die Runde macht: Die einzelnen Modelle gelten nämlich als absolut unverwüstlich und quasi „unkaputtbar“. Auch wenn dies natürlich ein wenig übertrieben ist, lässt sich eine Tatsache nicht leugnen: Ein Volvo hat in der Regel eine außerordentlich lange Lebensdauer. Die als äußerst robust und solide geltenden Fahrzeuge leisten beispielsweise als Gebrauchtwagen auch dann noch wertvolle Dienste, wenn weniger zuverlässige Marken schon längst aufgegeben haben. Der schwedische Autobauer steht daher bei jungen Familien mit Kindern genauso hoch im Kurs wie bei älteren Menschen und Geschäftsleuten beziehungsweise Flottenmanagern. Doch neben der hohen Zuverlässigkeit sprechen noch einige andere Argumente für die Marke Volvo. Der enorme Fahrkomfort zum Beispiel, die außerordentliche Sicherheit und nicht zuletzt auch die Optik, die sich gerade bei den aktuellen Neuwagen innovativer denn je zeigt. In folgendem Porträt beschäftigen wir uns einmal ein wenig intensiver im Volvo. Lernen Sie die Geschichte des Unternehmens kennen und erfahren Sie interessante Fakten zur Marke.

Die Unternehmensgeschichte: vom „Versuchskaninchen“ zur Weltmarke

Volvo als „Versuchslabor“

Interessanterweise sollte Volvo zunächst ausschließlich als Versuchsabteilung fungieren. Der bekannte schwedische Kugellager-Hersteller SKF benötigte nämlich dringend einige Versuchsfahrzeuge, um die damals neu entwickelten und produzierten Wälzlager zu testen. Das war im Jahre 1915. Der Verkaufschef der SKF, Assar Gabrielsson, gründete jedoch 1927 mit dem Ingenieur und Unternehmer Gustaf Larson aus dieser reinen Versuchsabteilung die eigenständige Marke Volvo. Erstes Serienfahrzeug, das noch im gleichen Jahr im Werk in Lundby produziert wurde, war der ÖV4, der auch liebevoll als „Jakob“ bezeichnet wurde. Von dem offenen dunkelblauen Vierzylinder wurden bis 1929 275 Stück hergestellt. Kuriose Geschichte am Rande: Bei einer Testfahrt fuhr der Wagen kurz vor der offiziellen Präsentation zunächst nur rückwärts, da die Monteure ein erst spät in der Nacht eingetroffenes Bauteil falsch herum eingebaut hatten. Zum Glück konnte der Fehler aber schnell gefunden werden.

Weitere elf Fahrzeugserien folgten bis zum Jahr 1958, bevor mit der zwölften Serie, dem Volvo PV444 (1947-1958), der Durchbruch gelang. Das hierzulande als „Buckelvolvo“ bezeichnete Modell und sein Nachfolger, der zwischen 1958 und 1965 gebaute Volvo PV544, wurden zu regelrechten Welterfolgen. Und das Unternehmen machte weiter auf sich aufmerksam: Als erster Pkw-Hersteller führte Volvo im Jahre 1959 den Dreipunktgurt ein, der bereits im PV544 Standard war.

Zu einer echten Legende entwickelte sich die zwischen 1961 und 1973 gebaute Serie P1800. So zählte der Sportwagen beispielsweise zu den „Hauptdarstellern“ der Fernsehserie „Simon Templar“ mit Roger Moore, außerdem hält ein P1800 S mit 4,2 Millionen Kilometern den Kilometerrekord für Personenkraftwagen (Stand: Oktober 2007). Der Sportkombi P1800 ES mit dem Spitznamen „Schneewitchensarg“ avancierte gar zum Vorbild für die heutigen Lifestyle-Kombis.

Gravierende Umstrukturierungen und neue Entwicklungen

1975 übernahm Volvo die Pkw-Sparte des niederländischen Unternehmens DAF. Im niederländischen Werk wurden daraufhin ab Herbst 1975 Modelle der Serie 300 hergestellt, die teilweise mit dem von DAF entwickelten Variomatic-Getriebe ausgestattet waren.

Jahre später dann eine drastische Umstrukturierung: 1999 verkaufte die Volvo Group den Geschäftsbereich Volvo Car Corporation an Ford. Der Kaufpreis soll damals 6,45 Milliarden US-Dollar betragen haben. Doch die Übernahme durch Ford war nur von relativ kurzer Dauer, denn schon 2010 ging die Volvo Car Corporation an die chinesische Zhejiang Geely Holding Group. Mutterkonzern Ford hatte Volvo wegen roter Zahlen bei der Pkw-Fertigung zum Kauf angeboten, der Kaufpreis lag bei 1,8 Milliarden US-Dollar.

Der Unternehmensname

Der Markenname Volvo ist lateinischen Ursprungs und bezieht sich auf die erste Person Singular Präsens des Verbes „volvere“. Volvo bedeutet somit übersetzt: „Ich rolle.“

Das Logo

Das Logo von Volvo sorgte in der Vergangenheit immer wieder für etwas Verwirrung, denn es wurde oft mit dem Symbol für „männlich“ gleichgesetzt. Dies ist jedoch ein Irrtum.

Der Kreis mit dem schräg nach rechts oben zeigenden Pfeil ist auch gleichzeitig ein chemisches Zeichen für das Element Eisen. In der westlichen Welt gehört das Symbol zu den bekanntesten und ältesten Zeichen, es stand im Römischen Reich ursprünglich für den Planeten Mars. Gleichzeitig symbolisierte es aber auch den römischen Kriegsgott Mars, so dass irgendwann eine Verbindung zum Metall Eisen, aus dem ja damals die meisten Waffen bestanden, geschaffen wurde.

In Schweden symbolisierte der Kreis lange Zeit die Eisenindustrie. Volvo besann sich schon früh auf die alten Traditionen der schwedischen Industrie: Stahl und Stärke. Das Unternehmen entschied sich daher, diese Traditionen als Logo aufzunehmen.

Die Kfz-Produktion

Während die ursprüngliche Volvo Group heute in erster Linie Lastkraftwagen und Omnibusse produziert, konzentriert sich die Volvo Car Corporation ausschließlich auf die Fertigung von Personenkraftwagen, zu denen auch Militär- und Geländefahrzeuge gehören. Die Modellpalette umfasst in erster Linie Limousinen, SUV und Kombis. Die aktuellen Modelle tragen als Bezeichnung allesamt entweder einen oder zwei Buchstaben sowie eine zweistellige Zahl. Die Buchstabenkombination bezeichnet dabei grundsätzlich die Karosserievariante: So steht „S“ für Stufenhecklimousine (S40), „V“ für „Versatile“ (Kombilimousine / V40, V50, V70, V90), „XC“ für „Cross Country“, also geländetüchtige Modelle (XC70, XC90) und „C“ für Cabrio beziehungsweise Coupé (C70). Die jeweilige Zahl hinter der Buchstabenkombination bezieht sich stets auf die Klassenzugehörigkeit. Ältere Modelle besitzen diese charakteristischen Bezeichnungen noch nicht, hier fehlt die heute so bekannte Buchstabenkombination. Beispiele: der Mittelklassewagen Volvo 740, der zwischen 1984 und 1992 vom Band lief, sowie die 940er- und 960er-Modelle. Kleinwagen gehörten interessanterweise nie zum Portfolio von Volvo.

Zur Komplettierung der Produktpalette sollten abschließend noch die Militär- beziehungsweise Geländefahrzeuge Volvo TP21 (auch „Sugga“ genannt), Volvo C202 (Mehrzweckwagen „Lapplander“) und der Volvo C303 (1970er Jahre) genannt werden.

Der Sitz und die Produktionsstätten

Die Volvo Car Corporation hat ihren Sitz in Torslanda bei Göteborg in Schweden. Hier befindet sich auch das Hauptwerk „Volvo Personvagnar AB“, in dem die folgenden Fahrzeuge hergestellt werden: S60, S90, V60, V90 und XC90. Außerdem verfügt das Unternehmen jeweils über einen Standort im belgischen Gent („Volvo Cars Gent N.V.“ / V40, S60, XC60), im chinesischen Chengdu („Zhongjia Automobile Manufacturing Co. Ltd.“ / S60, XC60), im chinesischen Daqing (XC90, XC Classic) sowie im malaysischen Kuala Lumpur („Volvo Car Malaysia Sdn. Bhd.“ / V40, V60, S60, S80, XC60). Ein weiteres Werk soll 2018 im US-amerikanischen Charleston eröffnet werden. Hochmoderne Design-Center unterhält das Unternehmen in Schanghai und in Camarillo (USA).

Die Volvo Car Germany GmbH hat ihren Sitz in Köln.

Die Unternehmensbeteiligungen

Nachdem die Volvo Car Corporation ursprünglich zur 1927 gegründeten Volvo Group gehörte und 1999 von der Ford Motor Company übernommen wurde, ist das Unternehmen seit 2010 eine Tochter des chinesischen Automobil- und Motorradherstellers Geely. 1975 kaufte Volvo die Pkw-Sparte von DAF (Niederlande) auf.

Weitere Tätigkeitsfelder

Wer sich für individuelle Finanzierungs- und Leasingangebote interessiert, findet im „Volvo Car Financial Services“ den richtigen Ansprechpartner. Der Dienstleister ist ein Service der Santander Consumer Bank AG und bietet für Privatkunden, Selbstständige, mittelständische Betriebe oder auch große Konzerne mit umfangreicher Fahrzeugflotte maßgeschneiderte Lösungen zu attraktiven Konditionen. Als Teil der international agierenden Grupo Santander gehört die Santander Consumer Bank AG zu den größten Bankenunternehmen der Welt. Sie kann auf eine mehr als 150-jährige Tradition zurückblicken und verfügt gerade im Kfz-Bereich über sehr viel Erfahrung. Zu den besonders erwähnenswerten Angeboten gehören unter anderem das sogenannte Schwedenleasing, bei dem die Wartungs- und Verschleißservices in der Leasingrate bereits enthalten sind, die Schwedenversicherung mit verschiedenen Leistungsbausteinen sowie in Zusammenarbeit mit der R+V Versicherung AG eine spezielle Schwedenversicherung für Taxi- und Funkmietwagenunternehmen.

Besondere Entwicklungen und technische Innovationen

Schon vor Jahrzehnte engagierte sich Volvo stark in der Entwicklung und Forschung. 1959 konnte der Drei-Punkt-Sicherheitsgurt vorgestellt werden, der auch heute noch zu den besten Sicherheitssystemen der Welt gehört. 1976 stellte der Autobauer zudem eine für damalige Verhältnisse sensationelle Weltneuheit in puncto Umweltschutz vor: den Drei-Wege-Katalysator mit Lambdasonde. Und auch heute noch arbeitet das Unternehmen unermüdlich an zuverlässigen und zukunftsweisenden Innovationen. Hier ist insbesondere das ganzheitliche Sicherheitskonzept IntelliSafe zu erwähnen, das nicht nur die Fahrzeuginsassen schützt, sondern auch alle anderen Verkehrsteilnehmer. Die Frontalaufprallwarnung, die sämtliche Objekte in einem Umkreis von 150 Metern vor dem Fahrzeug erfasst, die Funktion zur Fußgängererkennung und der teilautonome Assistent sind diesbezüglich nur einige Beispiele und leisten wertvolle Beiträge zur Verkehrssicherheit.

Umwelt und Nachhaltigkeit

Die globale Nachhaltigkeitsstrategie von Volvo hat unter anderem das Ziel, bis zum Jahre 2025 nach Möglichkeit eine Million elektrifizierte Autos auf die Straßen zu bringen. Da schon ab dem Jahr 2019 jeder neu eingeführte Volvo einen Elektromotor besitzen wird, ist dieses Ziel auch keinesfalls Utopie.

Bis 2021 will Volvo fünf reine Elektroautos anbieten. Dabei soll es sich um drei Volvo-Modelle sowie um zwei Hochleistungs-Modelle der Performance-Marke Polestar handeln, die zu einer eigenständigen elektrifizierten Marke ausgebaut wird.

Fahrspaß in einer neuen Dimension versprechen schon jetzt die Volvo Twin Engine Modelle, die mit der innovativen Plug-in Hybrid-Technologie ausgestattet sind. Die Vorteile von Verbrennungs- und Elektromotor können dank der unterschiedlichen Fahrmodi je nach Fahrsituation genutzt werden.

Außerdem ist die Abgasnorm Euro6d-TEMP mit dem Modelljahr 2019 beziehungsweise der Produktion ab Mai 2018 modellübergreifend für alle Fahrzeuge der Marke Standard. Somit ist Volvo bis auf Weiteres der einzige Hersteller, dessen komplette Flotte die strengen gesetzlichen Bestimmungen einhält. Darüber hinaus sorgt die neue Generation der Drive-E Motoren bereits für deutlich niedrigere Emissions- und Verbrauchswerte.

Interessante Daten zur Marke Volvo

Die Volvo Car Corporation beschäftige Ende 2017 auf der ganzen Welt rund 38.000 Mitarbeiter. Zu den weltweit zehn größten Märkten gehören China, die USA, Schweden, Großbritannien, Deutschland, Belgien, Italien, die Niederlande, Frankreich und Japan (Stand: 2016). Im Hinblick auf die Verkäufe war Westeuropa (ohne Schweden) im Jahre 2016 die stärkste Verkaufsregion. Beeindruckend sind auch die Zahlen des schwedischen Autobauers: Im Geschäftsjahr 2017 konnte Volvo ein Betriebsergebnis von immerhin rund 14 Milliarden Schwedischen Kronen erzielen, was umgerechnet etwa 1,43 Milliarden Euro entspricht. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung von satten 27,7 Prozent.

Auch der Absatz hat sich im Geschäftsjahr 2017 deutlich erhöht und lag auf einem Rekordwert von 571.577 Fahrzeugen, was einer Steigerung von sieben Prozent entspricht. Der Umsatz legte ebenfalls zu: auf umgerechnet rund 21,4 Milliarden Euro (Steigerung um 16,9 Prozent). Zu verdanken sind diese Zahlen vor allem den erfolgreichen 90er-Modellen sowie dem XC60.

Regionale Besonderheiten

Da die Volvo Car Germany GmbH ihren Sitz in Köln hat, lassen sich auf den Straßen rund um die Rheinmetropole besonders viele Modelle der Marke Volvo beobachten.

Sonstiges zur Marke Volvo

Das Museum

Im schwedischen Göteborg kann ein Volvo-Museum besichtigt werden, das interessierten Besuchern einen spannenden Einblick in die Geschichte des Unternehmens bietet. Vom Einführungsfilm über die Historie der Marke bis hin zu einer Vielzahl an ausgestellten Fahrzeugen: Für Volvo-Liebhaber gehört das Museum schon fast zum Pflichtprogramm.

Volvo im Motorsport

Seit 1995 gibt es zwischen Volvo und Heico Sportiv, dem inzwischen führenden Veredlungsunternehmen für Fahrzeuge der Marke Volvo, eine enge Zusammenarbeit. In jenem Jahr 1995 entwickelte das Tuning-Unternehmen aus Wiesbaden im Auftrag von Volvo nämlich zwei 850 Turbo Gruppe A und setzte sie bis zum Jahr 1997 erfolgreich beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring ein. Heico führt somit eine Tradition fort, die schon in den achtziger Jahren für ganz viel Furore sorgte. Schließlich wurde der Schwede Per Stureson bereits 1985 Deutscher Tourenwagen-Meister. Sein damaliges Fahrzeug: ein Volvo 240 Turbo.

Volvo und der Alcoguard

2007 stellte Volvo auf der IAA eine ganz besondere Neuheit vor: den Alcoguard, einen „Alkoholwächter“. Vor Fahrtantritt muss der Fahrer in ein Röhrchen pusten, ein spezielles Gerät misst dann den Alkoholgehalt der Atemluft. Nur wenn ein Grenzwert, der vorher frei definiert werden kann, nicht überschritten wird, lässt sich das Auto starten, da erst dann die Elektronik die Zündung freigibt. Volvo ist in Europa derzeit der einzige Autobauer, der einen werkseitigen Einbau anbietet.

Die Diebstahlstatistik

Wer einen Volvo fährt, kann ganz beruhigt sein, denn in den Diebstahlstatistiken der vergangenen Jahre taucht die Marke aus Schweden nicht nennenswert auf. So wird Volvo in den „Top 20“ der meist gestohlenen Fahrzeugmarken 2016 nicht einmal erwähnt. Und auch in der Rangliste der einzelnen Modelle ist unter den „Top 20“ kein einziges Fahrzeug der Marke Volvo vertreten.

Volvo in der Werbung

„Sicherheit aus Schwedenstahl“ hieß es noch 1966 in Anspielung auf das Logo der Marke, das für das Element Eisen steht. 1985 lautete die Werbebotschaft „Ein Vorbild an Sicherheit, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit“ und ab 1996 für eine längere Zeit „Alles, bloß nicht langweilig“. Mit dem etwas undurchschaubaren Slogan „Andere Menschen, andere Autos“ warben die Schweden 1999 und ab 2001 dann kurz und knackig mit „For Life“.

Star diverser Werbespots war in der Vergangenheit übrigens kein Geringerer als Fußballstar Zlatan Ibrahimovic, der schwedische Nationalspieler.

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Zlatan Ibrahimovic stellt den Volvo XC70 vor

 

Ein in Deutschland sehr bekannter Spot lief zudem unter dem Motto „Gebaut für den Schweden in Dir“ und bewarb den damals neuen XC60.

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Eine Werbung zum Volvo CX 60

 

Zu einem regelrechten Ohrwurm entwickelte sich der Song des Spots “Leave the world behind“.

Die Fahrzeugmodelle von Volvo

Ob der weltweit meist verkaufte schwedische Kombi V70 oder das allradgetriebene Multitalent XC70, Volvo steht wie keine andere Marke für ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit. Die robusten und dennoch eleganten Autos sind in jeder Situation verlässliche Partner. Wer sich heute für einen Neuwagen von Volvo entscheidet, darf sich viele Jahre lang über einen ausgesprochen hohen Fahrkomfort, sehr viel Sicherheit und eine ausgereifte durchdachte Technik freuen. Da der schwedische Autobauer auch weiterhin konsequent an der Entwicklung neuer Technologien arbeitet, dürfen Autofahrer auch in Zukunft auf innovative Highlights gespannt sein.

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