Das Unternehmen Ford im Portrait

Ford belegt Platz 5 der größten Automobilhersteller der Welt. Das Unternehmen mit US-amerikanischen Wurzeln revolutionierte mit seinen zahlreichen Typen und Modellen nicht nur die Fahrzeugbranche, sondern setzte mit der bahnbrechenden Entwicklung der beweglichen Fertigungsstraße völlig neue Maßstäbe in der Industrie. Auch das deutsche Tochterunternehmen, die Ford-Werke GmbH, kann mittlerweile auf eine fast hundertjährige Erfolgsgeschichte zurückblicken. Modelle wie der Focus und der Fiesta sind hierzulande von den Straßen nicht mehr wegzudenken, und selbst Kultmodelle wie der Taunus oder der Capri gelten noch heute als begehrte Objekte leidenschaftlicher Autoliebhaber. Gebrauchtwagen erzielen regelmäßig einen hohen Preis, was für die außerordentliche Qualität der Fahrzeuge spricht. Erfahren Sie an dieser Stelle mehr über die Marke Ford, ihren Werdegang und ihre Meilensteine.

Die Geschichte einer Weltmarke

So fing alles an

Henry Ford, am 30. Juli 1863 in Michigan/USA geboren, wuchs auf der Farm seiner Eltern auf und hatte zunächst nur eine geringe Schulbildung. Sein handwerkliches Geschick war jedoch beachtlich: Schon mit 15 Jahren baute er seinen ersten Verbrennungsmotor. Nach seiner Lehrzeit als Maschinist und einer Anstellung als Ingenieur (später Chefingenieur) wagte Ford den Sprung in die Selbstständigkeit und gründete 1899 die Detroit Automobile Company. Sie war jedoch nicht sehr erfolgreich, und als es auch noch zu Unstimmigkeiten im Management kam, verließ Henry Ford 1902 seine eigene Firma. Er ließ sich aber nicht entmutigen und gründete nur ein Jahr später mit elf Investoren und einer Kapitaleinlage von 28.000 US-Dollar die Ford Motor Company.

Die Geburt des Unternehmens Ford

In den ersten beiden Jahren produzierte Ford nur rund 1.700 Fahrzeuge der Modelle A, C und AC. Erst mit der Entwicklung des Ford T („Tin Lizzy“) im Jahre 1908 begann die Erfolgsgeschichte. Um der hohen Nachfrage gerecht zu werden, perfektionierte Ford bis 1913 eine ganz neue Technik der Fließbandproduktion. So konnte die Montagezeit eines Chassis von anfangs zwölf auf 1,5 Stunden reduziert werden. Die Hälfte aller Autofahrer in den USA besaß 1908 das „Modell T“. Bis zum Auslaufen der Produktion im Jahre 1927 wurden rund 15 Millionen „Tin Lizzy“ hergestellt. Es folgte eine Neuauflage des „Modell A“, das bis zum Jahre 1931 rund vier Millionen Mal vom Band lief.

Ab 1917 begann das Unternehmen mit der Fertigung von Traktoren. Die Produktion lief zunächst lange Zeit unter dem Namen Fordson, was eine Abkürzung für „Henry Ford and Son“ sein sollte. Ab 1964 wurden die Traktoren unter dem Namen Ford hergestellt. Allerdings wurde die Landmaschinensparte schon 1991 an Fiat veräußert.

In den 1940er-Jahren stellte das Unternehmen mehr als 8600 Bombenflugzeuge vom Typ B-24 Liberator her. In einem Fertigungswerk in Berlin wurden zudem fast 80.000 Lkw sowie mehr als 10.000 Kettenfahrzeuge für die Wehrmacht produziert. Obwohl das Unternehmen zahlreiche Militärfahrzeuge für das NS-Regime lieferte, war die Benutzung des Ford-Logos im Dritten Reich streng verboten. Auf dem Kühlergrill der Modelle prangte stattdessen die Silhouette des Kölner Doms.

1951 folgte dann die Gründung eines wissenschaftlichen Labors. 1964 konnte mit der wegweisenden Erfindung der supraleitenden Quanteninterferenzeinheit SQUID ein bedeutender Durchbruch gefeiert werden.

1955 wurde aus dem Unternehmen eine Aktiengesellschaft.

Die späteren Jahre

1953 wurde erstmals der Kleintransporter Transit vorgestellt, 22 Jahre später sorgte der Schwerlastwagen-Typ Transcontinental innerhalb der Branche für Aufsehen. In den vergangenen Jahrzehnten kam es zudem zu spektakulären Übernahmen. Zunächst übernahm Ford 1989 Jaguar, 1999 dann die Pkw-Produktion von Volvo.

Durch eine falsche Modellpolitik geriet das Unternehmen ab 2000 in eine Krise. 2008 übernahm der indische Konzern Tata Motors die beiden britischen Tochtergesellschaften Jaguar und Land Rover. Ford erholte sich jedoch von der Krise und stellte am 31. August 2012 das 350-millionste Auto, einen roten Ford Focus, fertig.

Fakten und Daten aus der Geschichte speziell zu Ford Deutschland

Das Dritte Reich war auch für Ford in Deutschland eine schwere Zeit. Bei einem Luftangriff am 18. Oktober 1944 wurden das Testgelände sowie zahlreiche Unterkünfte von dort lebenden Arbeitskräften schwer beschädigt. Zu massiven Schäden an den Werksanlagen kam es zudem beim Einmarsch der Amerikaner. Wie aus den „Ford Motor Company Archives“ ersichtlich, beschäftigten die deutschen Ford-Werke zu dieser Zeit viele ausländische Arbeitskräfte. Zu ihnen gehörten nicht nur Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter, sondern auch Häftlinge aus dem Konzentrationslager Buchenwald und italienische Militärinternierte.

Nach dem Krieg, ab November 1948, stellte das Ford-Werk in Köln zunächst das beliebte Vorkriegsmodell des „Buckeltaunus“ her. Der sogenannte „Weltkugeltaunus“ war die erste deutsche Neukonstruktion von Ford nach dem Krieg, er wurde 1952 erstmals vorgestellt.

Heute haben sich im direkten Umfeld der Produktionsstätten Saarlouis und Köln zahlreiche Zulieferer angesiedelt.

Der Unternehmensname

Der Unternehmensname bezieht sich auf den Gründer Henry Ford, der den Vorsitz der Ford Motor Company im Jahre 1945 an seinen Enkel übergab und zwei Jahre später im Alter von 83 Jahren an einer Hirnblutung starb.

Das Logo

Das Unternehmenslogo zeigt den weißen geschwungenen Schriftzug „Ford“ auf einem blauen ellipsenförmigen Grund.

Die Fahrzeugproduktion

Ford stellte und stellt nahezu alle Fahrzeugtypen und -klassen her. Im Nutzfahrzeugbereich zählen der Transit Courier und der Transit Connect zu den bekanntesten aktuellen Modellen. Mit dem Westfalia Nugget brachte das Unternehmen sogar ein Reisemobil auf den Markt. Deutlich umfangreicher ist die Pkw-Palette. Sie beginnt bei den Kleinstwagen (Ford Ka) und den Kleinwagen (Fiesta in verschiedenen Generationen), führt über den Minivan- und Kompaktklassebereich (B-Max, Escort, Orion, Focus) und die Mittelklasse (Taunus, Sierra, Mondeo) bis hin zur oberen Mittelklasse (Granada, Scorpio). Hochdachkombis wie den Tourneo führt Ford ebenso im Programm wie Kompaktvans und Vans (Galaxy, C-Max, Grand C-Max, S-Max). Und auch im SUV-Bereich ist die Marke stark vertreten, wie die Modelle EcoSport, Kuga und Edge eindrucksvoll zeigen. Als Sportcoupé liegt der Mustang zudem ganz oben auf der Beliebtheitsskala. Er begründete die 1964 eingeführte Klasse der Pony Cars, die durch ihre langen Motorhauben und die voluminösen V8-Motoren auffielen und noch heute auffallen.

Der Hauptsitz und die Produktionsstätten von Ford

Ford hat seinen Hauptsitz in Dearborn, Michigan/USA, die Ford-Werke Deutschland, die im August 1925 gegründet wurden, sind in Köln-Niehl ansässig. Hier befinden sich auch die Fiesta-Fertigung und die Produktion von Getrieben, Motoren, Schmiedeteilen und Gussteilen.

Weitere deutsche Standorte befinden sich in Köln-Merkenich (Entwicklungszentrum und europäisches Teilevertriebszentrum), Saarlouis (Fertigung von bisher mehr als zwölf Millionen Ford-Modellen) und Aachen (Forschungszentrum).

Weltweit verfügt Ford über eine Vielzahl an Produktionsstätten. Argentinien (Focus), Australien (Ford Falcon und Territory), Brasilien (EcoSport, Fiesta RoCam, Ka und Courier) und China (Fiesta, Focus, Kuga) gehören genauso dazu wie Indien (Figo, Fiesta, Endeavour und EcoSport), Kanada (Edge und Flex), Mexiko (Fiesta, Fusion), Rumänien (B-Max), Russland (Transit, Kuga, Explorer, S-Max, Galaxy), Spanien (Kuga, S-Max, Galaxy, Mondeo, Transit, Tourneo), Südafrika (Ranger), Thailand (Everest, Ranger, Focus, Fiesta), Venezuela (Explorer, Fiesta, Ford F) die Türkei (Transit, Tourneo) und natürlich die USA (unter anderem Mustang, Fusion, Ford F, C-Max, Focus). Das bekannte belgische Werk Genk stellte seine Produktion im Dezember 2014 dagegen ein.

Ford und seine Unternehmensbeteiligungen

Zum Konzern zählen die beiden Automobilmarken Lincoln und Troller. Zwischen 2009 und 2015 war Ford zudem an Mazda beteiligt. Volvo Cars gehört seit 2010 nicht mehr zu Ford, sondern zum chinesischen Konzern Zhejiang Geely Holding Group Co. Ltd.

Lange Zeit war die Autovermietung Hertz ein hundertprozentiges Tochterunternehmen von Ford. 2005 wurde sie jedoch veräußert. Ein weiteres Tochterunternehmen, Ford Aerospace, ging 1990 an die damalige Loral Corporation. Heute firmiert Ford Aerospace als Space Systems/Loral.

Weitere Tätigkeitsfelder des Unternehmens

Ford betrieb lange Zeit die Discount-Werkstättenkette Kwik-Fit, die inzwischen aber eingestellt wurde.

Die unternehmenseigene Ford-Bank bietet individuelle Finanzierungs- und Leasinglösungen für Privatpersonen und Gewerbetreibende. Sie war eine der ersten Autobanken überhaupt. Außerdem bietet Ford seinen Kunden in Zusammenarbeit mit der Allianz Versicherungs-AG verschiedene Versicherungsmodelle an.

Besondere Techniken und Innovationen

In den Bereichen „Fahrerlebnis“, „Leistung und Effizienz“, „Sicherheit“ und „Komfort“ macht das Unternehmen immer wieder mit technischen Innovationen auf sich aufmerksam. Besonders erwähnenswert ist das hochmoderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC mit AppLink beziehungsweise Touchscreen. Weitere Innovationen: Der Komfort-Tankverschluss Ford Easy Fuel verhindert Fehlbetankungen, die Frontkamera mit „Split View“-Technologie zeigt eine dreigeteilte Weitwinkel-Ansicht, während das intelligentes Sicherheits-System IPS für einen höchstmöglichen Schutz sorgt.

Hervorzuheben ist außerdem die bahnbrechende EcoBoost-Motorentechnologie, die in zahlreichen Tests immer wieder hervorragend abschneidet. Der kleinste Vertreter, der 1,0-Liter-EcoBoost-Benzinmotor, wurde sogar schon mehrmals offiziell als „Internationaler Motor des Jahres“ ausgezeichnet. Er ist inzwischen für mehrere Ford-Modelle verfügbar, unter anderem für den Fiesta, den Mondeo und den EcoSport.

Auch im Bereich der Elektro- und Hybridfahrzeuge spielt Ford eine wichtige Rolle. Das Unternehmen setzt beispielsweise seit einiger Zeit auf einen mit Lithium-Ionen betriebenen Elektromotor, der mögliche Energieverluste und Wärmeentwicklungen deutlich reduziert. Aktuell sehr beliebt ist der Ford Mondeo Hybrid, der die Dynamik und Reichweite eines Benziners mit den Vorzügen eines elektrischen Motors kombiniert.

Interessante Daten zur Marke Ford

Im Jahre 2015 hatte Ford weltweit etwa 199.000 Mitarbeiter. Im gleichen Jahr lag der Umsatz bei rund 150 Milliarden US-Dollar. Am Standort Köln sind etwa 18.000 Mitarbeiter beschäftigt, in Saarlouis sind es rund 6000 Mitarbeiter. Die Marke konnte im Jahre 2017 in Deutschland einen Marktanteil von 7,20 Prozent vorweisen. Allein im Werk Köln wurden 2014 357.969 Einheiten produziert, das Werk Saarlouis kam im gleichen Jahr sogar auf 296.385 Fahrzeuge. Nach den Berechnungen und Analysen von JATO Dynamics war der Ford Fiesta im Jahre 2014 in Europa der meistverkaufte Kleinwagen. Der Wagen kam deutschlandweit im Jahr 2017 auf rund 42.000 Neuzulassungen.

Regionale Besonderheiten

Am 01. Januar 2017 waren in Deutschland 3.406.624 Fahrzeuge der Marke Ford zugelassen. Der Anteil an privaten Haltern lag bei 89.75 Prozent (Quelle: Statista). Auffallend ist, dass im Kölner Raum besonders viele Fahrzeuge der Marke Ford unterwegs sind. Dies ist in erster Linie dem deutschen Sitz des Unternehmens zuzuschreiben, der in der Rheinmetropole ansässig ist.

Besonderheiten rund um die Marke Ford

Große Erfolge im Motorsport

Im Jahre 2001 feierte Ford bereits den 100. Jahrestag der ersten Teilnahme am Motorsport. Es war der 10. Oktober 2001, als Henry Ford mit seinem damals nagelneuen Rennwagen sein erstes Rennen gewann. Der Wettbewerb wurde damals auf der Rennbahn Grosse Point, Michigan/USA ausgetragen. Es folgten im Laufe der Jahrzehnte viele weitere bedeutende Siege der Marke Ford. Dazu zählen nicht nur 176 Grand-Prix-Siege und 13 Fahrerweltmeisterschaften in der Formel 1, sondern auch 197 Siege in Indycarrennen zwischen 1976 und 2000 und der Gewinn der Britischen Tourenwagenmeisterschaft 2000 (Ford Mondeo belegte die ersten drei Plätze). Außerdem hat Ford das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring insgesamt fünfmal zwischen 1979 und 1987 mit Capri, Escort und Sierra Cosworth gewinnen können.

Das Museum

Im Detroiter Vorort Dearborn (Michigan) befindet sich das „Henry Ford Museum of American Innovation“. Dabei handelt es sich um den größten In- und Outdoor-Museumskomplex in den USA, er wird jedes Jahr von rund 1,6 Millionen Menschen besucht. Neben der ersten Fahrzeugentwicklung von Henry Ford, dem Ford Quadricycle aus dem Jahre 1896, ist hier auch ein legendärer Ford Mustang zu sehen.

Soziales Engagement

Ford fördert schon seit geraumer Zeit als eines der ersten Unternehmen in Deutschland das ehrenamtliche Engagement der Mitarbeiter auch außerhalb der Firma. Beschäftigte, die gemeinnützige ehrenamtliche Funktionen übernehmen, erhalten beispielsweise jährlich zwei bezahlte freie Tage. Seit Mai 2000 konnten so rund 1900 Projekte realisiert werden. Für dieses Engagement ist Ford bereits mehrfach ausgezeichnet worden. Die letzte Auszeichnung stammt aus dem Jahr 2013 („Engagement des Jahres“ vom Land Nordrhein-Westfalen).

Diebstahlstatistiken

In der deutschen Diebstahlstatistik liegt Ford in einem guten Mittelfeld, das heißt, die Fahrzeuge werden nicht übermäßig häufig gestohlen. Im Jahre 2015 stahlen Diebe 623 Autos der Marke Ford, ein Jahr später waren es 621. Zum Vergleich: Trauriger Spitzenreiter war 2015 die Marke VW mit mehr als 5000 gestohlenen Fahrzeugen.

Die Marke Ford in der Werbung

Ford ist es zu verdanken, dass für Computer die Pop-up-Werbung erfunden wurde. Das Unternehmen warb nämlich in den 1990er-Jahren versehentlich auf einer pikanten Sexseite. Die Marketingabteilung war entsetzt und der Entwickler der delikaten Seite entwickelte erstmalig Pop-up-Fenster.

Kreative Werbeslogans hatte Ford im Laufe der Zeit reichlich zu bieten. 1955 hieß es zunächst „Mehr Auto fürs Geld“, 1970 dann „Ford weist den Weg“ und 1984 „Wir bauen Vertrauen“. Einprägsam waren auch die Worte „Ford. Die tun was“, die bis Ende 2000 acht Jahre lang aus den Medien ertönten. Es folgte „Ford. Besser ankommen“, ein Slogan, der auf die Zuverlässigkeit anspielen sollte. „Feel the difference“ hieß es schließlich von 2006 bis 2010, was zu lustigen Missverständnissen führte, denn viele Verbraucher übersetzten den Slogan mit „Fühle das Differenzial“.
Mittlerweile schon Kultstatus besitzt der gar nicht einmal so alte TV-Werbespot mit dem sogenannten Schmollbraten-Pärchen. In dem Spot wird für die SMS-Vorlesefunktion im Ford Fiesta geworben, das sich neckende Paar erhielt jede Menge Sympathiepunkte und der Spot blieb nachhaltig im Gedächtnis.

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Das Ford-Pärchen und wie der Rollbraten zum Schmollbraten wird

 

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Eine historische Kinowerbung für den Ford Taunus

 

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Der Ford Mustang besitzt Kultstatus – hier eine Werbung aus dem Jahr 2013 dazu

 

Fahrzeugmodelle von Ford

Modellbezeichnungen wie Thunderbird, Maverick und Puma sind jedem Autofahrer ein Begriff und selbst die in Deutschland etwas unbekannteren Modelle wie der Windstar (ein großer Van, der hierzulande zwischen 1998 und 2002 vertrieben wurde) dürften den meisten Verbrauchern geläufig sein. Fahrzeuge von Ford, ganz egal, ob Pkw oder Nutzfahrzeug, gehören zum europäischen Straßenbild einfach dazu: Dies dürfte sich in Zukunft auch kaum ändern.

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