KIA – Erfahren Sie mehr über die Automarke
Die südkoreanische Kia Motors Corporation gehört mittlerweile zu den größten Autoherstellern der Welt, was vor allem der äußerst dynamischen Entwicklung in den letzten Jahren zu verdanken ist. Der weltweite Absatz stieg allein seit dem Jahr 2010 um rund 50 Prozent. Dazu beigetragen hat nicht nur das hohe Qualitätsniveau: Auch die europaweite Sieben-Jahre-Kia-Herstellergarantie ist für immer mehr Autofahrer ein Anlass, sich für die südkoreanische Marke zu entscheiden. Darüber hinaus konnte die Kia Corporation bereits mehrfach Preise für das Design ihrer Modelle einheimsen.
2016 erreichte die Zahl der Kia-Neuzulassungen in Deutschland ihren vorläufigen Höchststand. Exakt 60.522 Fahrzeuge der Marke wurden in diesem Jahr neu zugelassen, was einem Marktanteil von 1,81 Prozent entspricht. Deutsche Autofahrer entscheiden sich übrigens besonders gerne für die Modelle cee‘d, Picanto, Sorento und Sportage.
Erfahren Sie nachfolgend mehr über die Anfänge und den Werdegang des Unternehmens.
Die Unternehmensgeschichte
Der älteste Fahrzeughersteller Koreas und seine Anfänge
Obwohl Kia bei uns eigentlich erst in den letzten Jahren so richtig für Furore sorgte, kann das Unternehmen auf eine sehr lange Geschichte zurückblicken. Gegründet wurde es nämlich schon 1944, damals lautete die offizielle Bezeichnung noch „Kyongseong Precision Industry“. 1952 folgte jedoch bereits die Umbenennung in „Kia Industry Company“. Das Unternehmen produzierte zunächst ausschließlich Fahrräder, bevor es 1961/62 die koreanische Fahrzeugindustrie begründete. Ein Motorrad und ein dreirädriger Minilaster waren die ersten Fahrzeuge aus dem Hause Kia. Rund zehn Jahre später folgte der Kia Titan, der erste vierrädrige Lkw. Dessen Entwicklung hat die ganze Branche des Landes geprägt: Die Bezeichnung Titan gilt in Korea nämlich noch heute als Synonym für Lastkraftwagen. 1973, nur zwei Jahre nach dem Beginn des Titan-Siegeszuges, ging das Unternehmen an die Börse. Im gleichen Jahr stellte Kia den ersten in Korea gebauten Ottomotor vor.
Mit dem ersten Kia-Pkw begann das Wachstum
1974 lief erstmals der Brisa vom Band, der erste Pkw von Kia. Weitere zwei Jahre später übernahm der Hersteller seinen Konkurrenten Asia Motors. Mit dem Bau des ersten koreanischen Dieselmotors 1978 sowie einem neuen Management im Jahre 1981, das den Schwerpunkt zunächst auf Nutzfahrzeuge und insbesondere auf den Kia Bongo legte, folgten weitere bedeutende Meilensteine. 1983 lief die Produktion von Pkw dank Lizenzen mit Mazda und diversen Investitionen wieder an. Der Topseller dieser Ära wurde mit mehr als zwei Millionen verkauften Einheiten der Kleinwagen Kia Pride. 1993 folgte mit der Gründung von Kia Motors Deutschland die Expansion nach Europa.
Die asiatische Finanzkrise und ihre gar nicht so negativen Folgen für Kia
Wegen der massiven asiatischen Finanzkrise geriet Kia 1998 unter Insolvenzverwaltung. Wenig später wurde das Unternehmen von der Hyundai Group übernommen, woraus sich im Jahre 2000 die Hyundai Motor Group entwickelte. Seit 2003 trägt sie den Namen Hyundai Kia Automotive Group. 2004 stieg Kia gemeinsam mit Hyundai zum weltweit siebtgrößten Autobauer auf. Heute steuert Kia Deutschland alle deutschen Marketing- und Vertriebsaktivitäten und betreut die mehr als 560 Händler beziehungsweise Verkaufs- und Service-Standorte (Stand: Ende 2016).
Im Oktober 2015 erzielt das Unternehmen im fünften Monat in Folge einen neuen Umsatzrekord.
2018 feiert Kia zudem ein besonderes Qualitätsjubiläum: Die Marke konnte in Europa seit der Einführung der 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie bereits drei Millionen Neufahrzeuge mit der kundenfreundlichen Langzeitgarantie versehen.
Der Unternehmensname
Der Unternehmensname Kia ist auf die beiden koreanischen Begriffe „Ki“ (übersetzt: aufsteigen) und „A“ (übersetzt: Asien) zurückzuführen.
Das Logo
Das Logo des koreanischen Autobauers ist recht schlicht gehalten: Es besteht aus einer roten liegenden Ellipse, in der in ebenfalls roten Buchstaben der Unternehmensname Kia zu sehen ist. Einzige Besonderheit: Der Querstrich beim Großbuchstaben „A“ fehlt.
Die Kfz-Produktion
Kia produzierte im Laufe seiner Unternehmensgeschichte nahezu alle Fahrzeugklassen: von Nutzfahrzeugen wie dem Kleinbus Besta und dem Kleintransporter Pregia bis hin zu Pkw der unterschiedlichsten Typen.
Als Kleinstwagen erfreut sich der seit 2004 in Deutschland erhältliche Picanto einer enorm großen Beliebtheit. Er bietet laut Hersteller in seiner Klasse den größten Innenraum und wird in Korea unter dem Modellnamen „Morning“ (der Morgen) angeboten. Es folgen Kleinwagen wie der Pride (1986 bis 2000, baugleich mit Mazda 121) und der seit 1999 erhältliche Rio.
Ein echter Evergreen in der Kompaktklasse ist der Kia c‘eed, der die deutschen Autofahrer schon seit 2007 begeistert und mittlerweile wieder einmal in einer Neuauflage zu bekommen ist. Er ist der Nachfolger des Cerato, der deutlich weniger erfolgreich war. Der neue c‘eed soll demnächst auch in der Sportvariante auf den Markt kommen. Wie Medien im Sommer 2018 berichten, wird der neue c‘eed GT wahrscheinlich erstmals auf dem Genfer Autosalon 2019 vorgestellt.
In der Mittelklasse dominiert seit dem Jahre 2000 der Kia Optima, während die obere Mittelklasse bekannte Modelle wie den Opirus (2003 bis 2010) und den Stinger (einen Gran Turismo) umfasst.
Im SUV-Bereich konnte sich der koreanische Autobauer ebenfalls einen Namen machen. Der Sportage, der Stonic und der Sorento haben sich auf dem deutschen Markt zu wahren Dauerbrennern entwickelt, seit 2016 bietet Kia zudem einen SUV mit Hybridantrieb an, den Niro.
Bei den Kompaktvans hat sich hierzulande der Kia Carens durchgesetzt, während der Kia Carnival seit 1998 zu den beliebtesten Großraum-Vans in Deutschland zählt. Ebenfalls seit Jahren auf dem Markt und noch immer erhältlich: der Van Visto, der mit dem Hyundai Atos baugleich ist.
Der Kia Retona ist ein Geländewagen, bei dem es sich um die Zivilversion eines koreanischen Militärfahrzeugs handelt. Aufgebaut ist er auf dem gleichen Chassis wie der Kia Sportage.
Der Sitz und die Produktionsstätten
Die Kia Motors Corporation hat ihren Sitz in der südkoreanischen Metropole Seoul. Der Hauptsitz von Kia Motors Deutschland befindet sich in der Kia-Europazentrale in Frankfurt am Main (Theodor-Heuss-Allee). Das moderne Gebäude direkt an der Frankfurter Messe beherbergt auch das europäische Kia-Designzentrum sowie die europäische Vertriebs- und Marketingorganisation „Kia Motors Europe“. Im Entwicklungszentrum in Rüsselsheim am Main werden die Modelle für den europäischen Markt entwickelt.
Die Produktionsstätten sind global verteilt. So werden in Öskemen in Kasachstan unter anderem die Modelle Carens, c‘eed, Cadenza, Optima, Picanto, Rio, Sorento und Sportage gefertigt, im malaysischen Gurun der Pregio, Rio, Sportage und Sorento, im russischen Kaliningrad die Modelle c‘eed, Venga, Cerato, Soul, Sorento, Optima und Quoris und in der Slowakei der Venga, der Sportage und der c‘eed Kombi. 2016 wurde zudem ein Werk in Mexiko eröffnet, Baubeginn für ein neues Werk in Indien war Ende 2017.
Interessantes Detail am Rande: 2017 wurden etwa 12 Prozent aller Produkte des Herstellers in Europa gefertigt.
Die Unternehmensbeteiligungen
Kia ist seit 1998 Teil der Hyundai Motor Group, einem südkoreanischen Mischkonzern, der unter anderem auch in der Stahlindustrie, der Logistik, der Informationstechnologie und im Bereich Schienenfahrzeuge aktiv ist. Kia selbst übernahm schon 1976 Asia Motors, einen Hersteller für Busse, Lkw, Geländewagen und Militärfahrzeugen.
Weitere Tätigkeitsfelder
Wie nahezu alle anderen Fahrzeughersteller auch, bietet der südkoreanische Autobauer seinen Kunden ein umfangreiches Leistungsspektrum im Bereich der Finanzierungen. Dabei handelt es sich um den Geschäftszweig Kia Finance, der zur im Jahre 2016 gegründeten „Hyundai Capital Bank Europe GmbH“ gehört. Kia Finance bietet Autofahrern zum einen verschiedene Finanzierungsmodelle, zu denen die Klassik-Finanzierung, die Ziel-Finanzierung und die 3-Wege-Finanzierung gehören. Auch das Leasing von Fahrzeugen ist selbstverständlich möglich, wobei Interessenten auch hier wieder zwischen den Modellen Kilometerleasing und Restwertleasing auswählen können. Die Leasingangebote können sowohl von privaten als auch von gewerblichen Kunden in Anspruch genommen werden.
Die dritte wichtige Säule von Kia Finance umfasst den Versicherungsbereich. Versicherungsprodukte wie der Ratenschutz, der Leasingschutz und der Kaufpreisschutz sorgen im Falle eines Falles für einen bestmöglichen Schutz.
Besondere Entwicklungen und technische Innovationen
Mit der Innovationsoffensive „Green Car Roadmap“ will Kia bis zum Jahre 2020 die Zahl der emissionsarmen Modelle von aktuell vier (2018) auf weltweit elf Modelle erhöhen. In das Projekt, das die globalen Emissionen deutlich senken soll, investiert das Unternehmen 10,2 Milliarden US-Dollar. Derzeit bereits erhältlich sind das Elektrofahrzeug Kia Soul EV, der Kia Optima Plug-in Hybrid, der Kia Niro Plug-in Hybrid sowie der Kia Optima Sportswagon Plug-in Hybrid.
Darüber hinaus entwickelt Kia seine innovativen Antriebskonzepte unter dem Label Eco Dynamics kontinuierlich weiter. Das Unternehmen setzt dabei nicht allein auf nur eine Technik, sondern sowohl auf Elektro- und Hybrid- als auch auf Brennstoffzellen- und Verbrennungsmotoren. Für alle Antriebe gilt ein gemeinsames Ziel: das Erreichen von mehr Effizienz bei gleichzeitig weniger Emissionen beziehungsweise ein deutlich niedrigerer Kraftstoffverbrauch.
Das Unternehmen hat zudem angekündigt, dass es noch 2018 seinen ersten 48-Volt-Diesel-Mildhybrid vorstellen möchte.
Interessante Daten und Fakten zur Marke
2.746.188 Einheiten konnte die Kia Motors Corporation im Jahre 2017 weltweit absetzen. Der Jahresumsatz betrug mehr als 47 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen ist derzeit in 180 Ländern aktiv und beschäftigt auf der ganzen Welt über 51.000 Mitarbeiter. In Deutschland war der Kia Sportage im Jahre 2017 mit 14.833 Fahrzeugen das meistverkaufte Modell. Ebenfalls interessant: 2016 lag Kia auf der sogenannten Interbrand-Liste der weltweit 100 besten Marken auf einem guten Platz 87.
Regionale Besonderheiten
Auffallende regionale Besonderheiten sind nicht zu beobachten. Eine geringfügige Häufung von Fahrzeugen der Marke Kia lässt sich allenfalls rund um Frankfurt am Main verzeichnen, da das deutsche Tochterunternehmen Kia Motors Deutschland hier seinen Sitz hat.
Sonstiges rund um die Marke Kia
Das Museum
Im „Hyundai Kia R & D Zentrum“ in Hwaseong Gyeonggi (Südkorea) befindet sich ein im Jahre 2007 eröffnetes Museum. Das „Hyundai Kia R & D Museum“ zeigt bekannte und bedeutende Fahrzeuge beider Marken, darunter befinden sich einige sehr bemerkenswerte Modelle wie beispielsweise der Kia Elan, der Kia Sephia und der Kia Bongo. Öffentlich zugänglich ist das Museum jedoch nur eingeschränkt: Eine Besichtigung ist ausschließlich auf Einladung des Unternehmens sowie für Mitarbeiter möglich.
Kia im Sponsoring
Kia ist als Sponsor im sportlichen Bereich sehr aktiv. Der Autobauer ist unter anderem schon seit 2002 Hauptsponsor des renommierten Tennisturniers „Australian Open“ und zählt seit 2018 auch zu den Sponsoren der UEFA Europa League. Darüber hinaus stellte Kia die Flotte für die Fußball-Weltmeisterschaft 2018: Insgesamt können Spieler und Offizielle 424 Fahrzeuge nutzen.
Doch auch außerhalb des Sports tritt Kia als Sponsor auf: so beispielsweise bei der „Mom 2.0 Summit“ der Jahre 2015 und 2016. Die Veranstaltung ist ein internationaler und mittlerweile sehr bekannter Gipfel für moderne Mütter.
Das soziale Engagement
Kia übernimmt auf internationaler Ebene durch verschiedene Fördermaßnahmen schon seit vielen Jahren gesellschaftliche Verantwortung. 2012 startete beispielsweise das „Green Light“-Programm: Mit verschiedenen Projekten werden in einigen der ärmsten Regionen der Welt benachteiligte Kinder und Jugendliche unterstützt und gefördert. Die Verbesserung von Bildungschancen sowie die Gesundheitsversorgung bilden dabei die wichtigsten Ziele. Außerdem unterstützt die deutsche Kia-Tochter seit dem Jahr 2008 den Verein „dolphin aid e.V.“ Der Verein ermöglicht behinderten und traumatisierten Kindern eine Delfin-Therapie. Für das Kinderhospiz „Bärenherz Stiftung“ in Wiesbaden spendet Kia Motors Deutschland einen Euro für jedes verkaufte Fahrzeug.
Die Auszeichnungen
Kia konnte in den letzten Jahren zahlreiche bedeutende Auszeichnungen für sich verbuchen. Nachfolgend einige Beispiele der letzten drei Jahre:
In einer aufwendigen Langzeit-Zufriedenheitsstudie von J. D. Power erreichte Kia Motors 2016 den ersten Platz.
Vom US-Verbraucherschutzinstitut „Insurance Institute for Highway Safety“ erhielt der Kia Sorento ebenfalls im Jahre 2016 das Prädikat „Top Safety Pick Plus“.
2017 wurden der Optima Sportswagon, der Niro und der neue Rio mit dem „iF Design Award“ ausgezeichnet.
Für gleich drei Modelle gab es im gleichen Jahr den „Red Dot Award“: für den neuen Rio („Winner“), den Optima Sportswagon(„Best of the Best“) sowie den Niro („Honourable Mention“).
Über einen dreifachen Triumph freute sich Kia beim „iF Design Award 2018“: Mit dem B-Crossover Stonic, der SportlimousineStinger und der neuen Generation des Kleinwagens Picanto wurden nämlich alle neuen Modelle des Autobauers mit dem bedeutenden Preis ausgezeichnet. Kia konnte mit diesem Erfolg die Stellung als internationale Designmarke ein weiteres Mal eindrucksvoll untermauern.
Kia im Motorsport
Hierzulande ist kaum bekannt, dass Kia auch im Motorsport aktiv ist. Anfangs hatte Kia Racing nur das Ziel, Rennen überhaupt zu beenden: Mittlerweile können sich durchaus einige Erfolge sehen lassen. 2014 beendete Kia Racing beispielsweise die GTS-Meisterschaft mit insgesamt fünf Siegen, 13 Podiumsplätzen und 22 Top-Ten-Plätzen. Verantwortlich für diese beeindruckende Leistung war nicht zuletzt Fahrer Mark Wilkins im Optima Turbo.
Die Diebstahlstatistik
Wer ein Auto der Marke Kia fährt, hat Glück und muss sich kaum Sorgen um sein Fahrzeug machen. In der Diebstahlstatistik 2016 taucht der Autobauer in der Rangliste der 20 meist gestohlenen Marken nämlich überhaupt nicht auf. Ähnlich positiv fällt das Resultat bei den einzelnen Fahrzeugmodellen aus. Auch hier ist unter den meist gestohlenen Modellen kein einziger Kia dabei.
Kia in der Werbung
Mit dem Slogan „The Power to Surprise“ tut sich Kia nur bedingt einen Gefallen, denn die korrekte Übersetzung scheint Schwierigkeiten zu bereiten. Nur 25 Prozent übersetzen richtig mit „Die Kraft zu überraschen“. Weitere Übersetzungsversuche endeten in einer Umfrage mit „Die Power-Überraschung“ oder gar „Die Überraschungsmacht“. Eingeprägt hat sich der aktuelle Claim trotzdem. In Deutschland sorgte Kia jedoch noch mit einem weiteren englischsprachigen Claim für Aufmerksamkeit: „The car that cares“. Der Kia Picanto wurde lange Zeit mit dem Slogan „Bereit für mehr“ beworben.
Was die Fernsehspots betrifft, präsentiert sich der Autobauer eher unspektakulär. Fröhliche junge Menschen, Lifestyle und Wellness sowie Familien mit Kindern spielen in den Spots die größte Rolle. Einen echten Kult-Spot, der sich unabhängig von der Marke ins Gedächtnis gebrannt hat, gibt es bislang jedoch nicht.
Der neue Kia Picanto
Die Fahrzeugmodelle von Kia
Die Deutschen lieben die Marke Kia. Vom kleinen und kompakten Picanto über den familienfreundlichen Optima bis zum geräumigen Carens, Kia überzeugt mit Zuverlässigkeit, innovativen Technologien und einem hohen Fahrtkomfort. Selbst Experten sind von dem südkoreanischen Fahrzeugbauer begeistert, denn es hagelt förmlich Auszeichnungen. Erst kürzlich wurde der Kia Stinger als „Allradauto des Jahres 2018“ ausgezeichnet. Wer sich im Autohaus nach einem Neu- oder Gebrauchtwagen umschaut, wird dank der umfangreichen Modellpalette auf jeden Fall fündig werden, zumal das Portfolio quasi jedes Preissegment umfasst.