Der Fahrzeughersteller Renault aus Frankreich

Der französische Automobilhersteller Renault gehörte zwar schon immer zu den „Großen“ der Branche, seit der Gründung der strategischen Allianz mit Nissan im Jahre 1999 hat sich die Position des Unternehmens jedoch noch deutlich verbessert. So war Renault-Nissan beispielsweise im Jahre 2010 der viertgrößte Automobilhersteller der Welt: mit immerhin 6,7 Millionen produzierten Fahrzeugen. Dass die Marke bei uns in Deutschland außerordentlich beliebt ist, zeigt folgende Tatsache: Mit einem landesweiten Anteil von 3,5 Prozent an allen Neuzulassungen (Pkw) war Renault im Jahre 2014 die zweitstärkste ausländische Marke. Modelle wie der Twingo oder der Clio haben hierzulande fast schon Kultstatus, während neuere Modelle wie der Kadjar oder der Koleos aktuell mit starken Verkaufszahlen beeindrucken. Das nachfolgende Portrait ermöglicht Ihnen einen Einblick in die Automarke Renault und liefert Ihnen interessante Informationen zum französischen Kfz-Hersteller.

Die Geschichte des Unternehmens

Mit einem „Weihnachtswunder“ fing alles an

Als Geburtsstunde von Renault gilt der Weihnachtsabend des Jahres 1898. Der französische Ingenieur Louis Renault war in Paris mit einem hölzernen Automobil unterwegs, das er höchstpersönlich im heimischen Schuppen in der Gemeinde Boulogne-Billancourt zusammengebaut hat. Mit dieser Fahrt erregte er jede Menge Aufsehen: Noch am gleichen Abend erhielt er zwölf Aufträge für einen Nachbau des Fahrzeugs, das er später als Modell A bezeichnete. Am 25. Februar 1899 wurde die „Société Renault Frères“ offiziell ins Leben gerufen, Gründer waren Louis Renault und seine Brüder Fernand und Marcel. Der findige Louis Renault betätigte sich fortan jedoch nicht nur in der Geschäftsleitung, sondern auch als Techniker, was zu gleich mehreren Patenten führte. So erfand er nicht nur die Kardanwelle, den Turbokompressor und die einschraubbare Zündkerze, sondern auch den Sicherheitsgurt und die Trommelbremse. Das Familienunternehmen wuchs beachtlich und zählte im Jahr 1900 schon 100 Mitarbeiter. Den bislang größten Erfolg feierte Renault 1906, als ein Taxiunternehmen aus Paris gleich 250 Fahrzeuge bestellte.

Das frühe 20. Jahrhundert und die Kriegsjahre

Schon früh produzierte Renault auch Nutzfahrzeuge, darunter Drei- und Fünftonner sowie eine Zugmaschine mit Allradantrieb. Im Ersten Weltkrieg lag der Schwerpunkt jedoch auf der Herstellung von Militär-Lkw, Flugmotoren und Munition. Louis Renault wurde 1918 sogar zum Offizier der Ehrenlegion ernannt, da seine Taxis, bei denen es sich um das Modell Renault Type AG handelte, die Truppen zur Front brachten.

1929 stellte das Unternehmen den ersten Diesel-Lkw vor. Nur wenige Jahre später ließ Renault eine Produktionsstätte auf der Seine-Insel Séguin bauen. Zu dieser Zeit besaß Renault die mit 1,5 Kilometern längste Fließbandstraße außerhalb Amerikas. Das damals modernste und größte Automobilwerk Europas ist noch immer das Stammwerk des Unternehmens.
1940, nachdem die deutschen Truppen in Paris einmarschierten, wurde Renault zunächst unter Zwangsverwaltung gestellt. Das Unternehmen stellte fortan Panzer und Lkw für die Wehrmacht her. Nach zwei schweren Luftangriffen kam die Produktion 1943 jedoch fast zum Erliegen.

Im Zuge der Befreiung von Paris im August 1944 wurde Louis Renault verhaftet, da ihm Kollaboration vorgeworfen wurde. Im Oktober 1944 starb er in einem Krankenhaus in Paris.
Nachdem der Konzern verstaatlicht worden war, wurde der Renault 4CV vorgestellt, der auch liebevoll Crémeschnittchen genannt wurde. Die Nachfrage war riesig und schon 1949 galt Renault als größter Automobilproduzent in Frankreich.

Die Erfolgsjahre und die Gegenwart

Zwischen 1961 und 1969 stiegen die jährlichen Produktionszahlen von 413.000 Einheiten auf über eine Million. Für den extrem erfolgreichen R16 musste 1963 sogar ein eigenes Montagewerk errichtet werden. Es kam zu weiteren Expansionen und 1980 lag die jährliche Produktionszahl bereits bei zwei Millionen Kraftfahrzeugen. Nur ein Jahr zuvor hatte Renault einen Gewinn von einer Milliarde Francs erzielt: Damit brach das Unternehmen alle bisherigen Produktions-, Export- und Inlandsverkaufsrekorde.

Zu Beginn des neuen Jahrtausends beteiligte sich der Fahrzeugbauer, der schon seit 1999 zur Allianz Renault-Nissan gehört, mit 20 Prozent an Volvo, außerdem wurden die Marken Dacia und Samsung Motors gekauft. Im April 2010 unterschrieben die jeweils verantwortlichen Manager einen Kooperationsvertrag zwischen der Renault-Nissan Allianz und der deutschen Daimler AG. Seit 2011 bringt Renault auch umweltfreundliche Elektroautos ohne Emissionen auf den Markt, darunter den Kleinwagen Zoe.

Der Unternehmensname

Der Name des Unternehmens und der Marke leitet sich vom Familiennamen des Gründers Louis Renault und seiner Brüder ab.

Das Logo

In der Anfangszeit erinnerte das Logo an ein Medaillon, das die Initialen der drei Gründerbrüder enthielt. Nach mehreren Änderungen (unter anderem in ein Automobil-, ein Panzer- und ein Gitteremblem) wurde 1925 erstmals das noch heute bekannte Diamant-Logo eingeführt. Es wurde im Laufe der Jahrzehnte mehrfach modernisiert und verändert und zeigte sich lange Zeit reliefartig in den Farben Silber und Gelb mit schwarzem Schriftzug. Heute ist aus dem Diamanten der „Renault Rhombus“ geworden, er steht jetzt frei und ohne den bisher gewohnten gelben Hintergrund.

Die Kfz-Produktion

Die Marke Renault umfasst nahezu alle Fahrzeugtypen vom Kleinstwagen über die Mittelklasse bis hin zu SUVs und Transportern. Viele Modellnamen haben sich derart ins Gedächtnis eingeprägt, das sie fast schon automatisch zu unserem alltäglichen Wortschatz gehören. Zwei Beispiele: Die drei Generationen des Twingo (Twingo ist ein Wortspiel aus Twist, Swing und Tango) gehören zu den weltweit beliebtesten Kleinstwagen und der legendäre Kleinwagen R4 wurde sogar viele Jahre als Dienstfahrzeug von der französischen Gendarmerie benutzt. Die verschiedenen Baureihen des Mégane beherrschen seit vielen Jahren die Kompaktklasse, während in der Mittelklasse lange Zeit der Renault Laguna dominierte. Unter den Neuwagen sorgt seit 2015 der Talisman für Furore, er wird wahlweise als Stufenhecklimousine und als Kombi (Grandtour) angeboten. Renault ist aber auch für seine rasanten Sportwagen und dynamischen Coupés bekannt. In diesem Bereich zählen der Fuego (1979 bis 1985), der Zweisitzer-Roadster Spider (1995 bis 1999), das exklusive Van-Coupé Avantime (2001 bis 2003) sowie das Mégane Coupé (2009 bis 2016) zu den bekanntesten Vertretern. Die SUV-Klasse umfasst die Modelle Koleos, Capture und Kadjar, der auf der Plattform des Nissan Qashqai basiert, jedoch einige Zentimeter länger und breiter ist.

Die zuverlässigen Vans von Renault sind vor allem bei Familien beliebt. Modelle wie der Scénic, der Espace und der Modus als Mini-Van leisten gerade in Familien mit Kindern wertvolle Dienste und machen sich schnell unentbehrlich. Sie liegen auch als Gebrauchtwagen ausgesprochen hoch im Kurs. Im Bereich Kastenwagen und Transporter sind es vor allem der Rapid, der Kangoo, der Trafic und der Master, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Einziger Vertreter im Pick-Up-Segment ist der seit 2017 erhältliche Alaskan.

Der Sitz und die Produktionsstätten

Die Renault Aktiengesellschaft hat ihren Sitz in Boulogne-Billancourt, einer Gemeinde südwestlich von Paris. Der Hauptsitz der 1999 entstandenen Renault-Nissan-Allianz befindet sich jedoch im niederländischen Amsterdam.

Die einzelnen Werke verteilen sich mittlerweile fast über die ganze Welt. Neben dem Stammsitz existieren in Frankreich noch sechs weitere Werke: in Flins-sur-Seine (Twingo und Clio), Maubeuge (Kangoo), Sandouville bei Le Havre (Espace, Laguna), Douai (Mégane, Scenic), Lille (Achsen und Getriebe) sowie in Villeurbanne bei Lyon (Fahrwerkkomponenten).

Die spanische Tochtergesellschaft Renault España (RESA) unterhält in Spanien drei Werke, weitere Standorte befinden sich in Rumänien, Slowenien, der Türkei, England, Marokko und Südkorea (Renault Samsung Motors).

In Deutschland ist die Renault Retail Group für den Vertrieb zuständig. Sie hat Niederlassungen in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln und München. Allerdings erfolgt der Vertrieb auch zusätzlich durch zahlreiche Vertragspartner beziehungsweise Autohäuser.

Die Unternehmensbeteiligungen

Zur Renault-Gruppe gehören die Marken Renault, Dacia und Renault Samsung Motors. Ausgehend von der Renault-Nissan-Allianz ist die Anzahl der Beteiligungen natürlich höher. Das Bündnis umfasst neben Renault die Marken Nissan, Infinity, Datsun, AwtoWAS (mit Lada) sowie Mitsubishi. Durch einen Aktientausch ist die Allianz miteinander verbunden. Das Bündnis basiert auf „gegenseitigem Vertrauen und Achtung“.

Weitere Tätigkeitsfelder

Die Renault Bank bietet ihren Kunden interessante Finanzierungs- und Leasingangebote für Gebraucht- und Neuwagen. Verschiedene Finanzierungsmodelle wie die klassische Finanzierung und die 3-Wege-Finanzierung (eine Kombination aus klassischer Finanzierung und Leasing) werden um attraktive Leasingmöglichkeiten ergänzt. Und auch im Versicherungsbereich ist die Renault Bank aktiv. Dieses Segment umfasst in erster Linie Haftpflicht-, Teilkasko- und Vollkaskoversicherungen, bietet seinen Kunden aber auch eine praktische GAP-Versicherung zur Schließung von finanziellen Lücken nach einem Diebstahl oder Totalschaden. Ebenfalls im Portfolio: SecurPlus, der Extraschutz unabhängig von der Kaskoversicherung, sowie Protect, der Langzeitschutz vor unvorhersehbaren Reparaturkosten an einem Gebrauchtwagen.

Zudem bietet die Renault Bank spezielle Leistungen für gewerblichen Kunden und Flottenmanager an.

Besondere Entwicklungen und technische Innovationen

Aktuell (Mai 2018) hat Renault gleich drei Elektrofahrzeuge im Angebot: den Twizy, den Zoe sowie den Kangoo. Mit der futuristischen Architektur und dem außergewöhnlich innovativen Design gilt der Twizy beispielsweise als ideales Elektroauto für die Stadt. Er ist inzwischen auch in der Sport-Edition erhältlich und mit seinen halbhohen Flügeltüren, der Metallic-Lackierung und den Dekorstreifen ein echter Hingucker. Als „Cargo“ bietet der Twizy zudem jede Menge nützlichen Stauraum.

Dagegen ist das Modell Zoe laut Herstellerseite das erste massentaugliche Elektrofahrzeug, das täglich 300 Kilometer zurücklegen kann. Das Auto zeichnet sich durch eine sehr fortschrittliche Technologie aus und verfügt unter anderem über den patentierten „Chamäleon Charger“.

Beim Kangoo Z.E. handelt es sich um den ersten elektrischen Transporter, der in Großserie produziert wird. Auch er hat eine Reichweite von bis zu 270 Kilometern und punktet mit nutzerfreundlichen Technologien. So verfügt das Fahrzeug beispielsweise über einen praktischen Eco-Modus, mit dem der Motor gezügelt wird. Dadurch erhöht sich die Reichweite um bis zu zehn Prozent.

Interessante Daten und Fakten zur Marke Renault

120.136 Mitarbeiter weltweit und ein Umsatz von 45,3 Milliarden Euro: So sehen die beeindruckenden Zahlen für das Jahr 2015 aus. Im gleichen Jahr liefen exakt 2.801.592 Fahrzeuge vom Band. Die Aktionärsstruktur der Renault AG ist ausgesprochen komplex. Zu 19,74 Prozent ist der französische Staat Anteilseigner, zu 15,00 Prozent Nissan und zu 3,10 Prozent die Daimler AG. Alle weiteren Anteile entfallen auf die eigenen Mitarbeiter sowie Streubesitz, der unternehmenseigene Anteil liegt bei 1,57 Prozent.

Zum Vergleich die Zahlen der Renault-Nissan-Allianz: Das Bündnis verzeichnete 2005 einen Gesamtumsatz von 110,208 Milliarden Euro und hatte im Jahr darauf weltweit 309.940 Mitarbeiter. Die Allianz konnte 2016 in Deutschland einen Markanteil von 7,5 Prozent vorweisen, was gegenüber dem Jahr 2015 ein Plus von 10,2 Prozent bedeutet.

Regionale Besonderheiten

Da Renault kein Fertigungswerk in Deutschland betreibt, kristallisiert sich in einer bestimmten Region auch keine besondere Häufung von Renault-Modellen auf den Straßen heraus.

Sonstige interessante Fakten rund um die Marke Renault

Renault im Motorsport

Schon seit 1968 nutzt Renault den Motorsport als Testfeld für innovative technische Entwicklungen. In jenem Jahr hatte sich das Unternehmen mit einigen anderen Autobauern verbunden und die sogenannte Formel Renault gegründet, die noch immer existiert. Ziel war es damals, eine preiswerte Formel-Einsteigerserie ins Leben zu rufen, wobei wesentliche Bauteile der Rennwagen von den damaligen Renault-Straßenfahrzeugen stammen mussten. Heute unterteilt sich die Formel Renault in drei Kategorien: 1,6 Liter, 2,0 Liter und 3,5 Liter.

Renault ist aber auch schon seit 1977 in der Formel 1 aktiv. In den 1990er Jahren zählte das Unternehmen dort zu den dominierenden Motorenherstellern. Als Renault zwischen 1992 und 1997 als Motorenpartner der britischen Teams Williams und Benetton fungierte, wurden alle Konstruktionsweltmeisterschaften mit einem Renault Rennmotor gewonnen. 2005 und 2006 konnte mit Fernando Alonso sogar die Fahrerweltmeisterschaft geholt werden.

Mittlerweile engagiert sich Renault auch stark in der Formel E, dem Championat für vollständig elektrisch angetriebene Rennwagen.

Das Museum

In Fellbach bei Stuttgart befindet sich seit einiger Zeit das Renault Museum Fritz Schweier. Schweier ist nicht nur Inhaber eines der ältesten deutschen Renault-Autohäuser, sondern auch ein passionierter Sammler und Liebhaber von Oldtimern der Marke Renault. Inzwischen umfasst seine Sammlung rund 30 liebevoll restaurierte und selbstverständlich auch fahrtüchtige Modelle. Darüber hinaus werden im Museum noch viele weitere Exponate ausgestellt. Der Eintritt ist übrigens aktuell frei, es muss jedoch zuvor ein Besichtigungstermin vereinbart werden (Stand: 05/2018).

Die Zukunftsvision

Im Rahmen des „Drive The Future“ Strategieplans möchte Renault seinen jährlichen Umsatz bis zum Jahre 2022 auf mehr als 70 Milliarden Euro steigern. Die sogenannte operative Marge soll dabei nach Möglichkeit auf über sieben Prozent erhöht werden.

Außerdem wird eine Erhöhung der Absatzzahlen angestrebt. Sie sollen weltweit auf jährlich mehr als fünf Millionen steigen.

Sicherheit hat oberste Priorität

Das Thema Sicherheit hatte bei Renault schon immer einen hohen Stellenwert. So eröffnete der Fahrzeugbauer beispielsweise schon 1969 gemeinsam mit einigen anderen Unternehmen das „Laboratory of Accidentology and Biomechanics“, kurz „LAB“. Seitdem erforscht die Institution kontinuierlich die Auswirkungen und den Verlauf von Verkehrsunfällen. Die Forschungsergebnisse fließen dann unmittelbar in die Entwicklung der neuen Renault-Modelle ein, was für ausgesprochen hohe Sicherheitsstandards sorgt.

Darüber hinaus erreichte Renault seit dem Jahr 2000 mehr als zehn Millionen Kinder und Jugendliche auf der ganzen Welt: Die „Safety for All“-Initiative hat es sich zum Ziel gesetzt, zu mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer beizutragen.

Die Diebstahlstatistik

Fahrzeuge der Marke Renault liegen in der Diebstahlstatistik des Jahres 2016 im Mittelfeld: Der französische Autobauer nimmt im Ranking den zehnten Platz ein, so dass sich Renaultfahrer keine übermäßigen Sorgen machen müssen. 453 Fahrzeuge der Marke wurden 2016 als gestohlen gemeldet, was gegenüber 2015 (432) allerdings ein leichter Zuwachs von 4,9 Prozent ist. Die Diebstahlrate je 1000 kaskoversicherter Renault-Pkw lag 2016 bei 0,3.

Renault in der Werbung

Im Frühling 2018 macht Renault mit einem furiosen Werbespot für den Kadjar von sich reden. Hier dreht sich alles um den neuen Kinoblockbuster „Solo: A Star Wars Story“ und dementsprechend rasant und futuristisch geht es auch zur Sache.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Star Wars mit Renault Kadjar

 

Vor einigen Jahren zeigte sich ein Spot für den neuen Captur deutlich unspektakulärer, dafür entwickelte sich der Song zu einem regelrechten Ohrwurm und später auch zu einem Hit.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Renault Werbung mit den Hit „Hey Ya!“ von Outkast

 

Was die Slogans betrifft, setzte Renault längere Zeit auf die Muttersprache Französisch und untermalte auch die deutsche Werbung mit der Phrase „Créateur d’automobiles“. 2003 hatte der Slogan eine etwas philosophische Note: „Wir glauben nicht an sichere Straßen, sondern an sichere Autos“.
Derzeit (Stand:05/2018) wirbt Renault mit dem Slogan „Passion for Life“. Er wurde 2015 eingeführt und soll für den „Aufbruch der Marke“ stehen.

Die Fahrzeugmodelle von Renault

Der Fahrzeugbauer aus der Nähe von Paris begeisterte Autofahrer im Laufe der langen Geschichte immer wieder mit innovativen Technologien und durchdachten Designs. Jedes einzelne Modell überzeugte mit einem ganz besonderen französischen Charme. An dem einzigartigen Charisma der Fahrzeuge hat sich auch nach der Allianz-Gründung nichts geändert, noch immer verkörpert die Marke Renault die perfekte Symbiose aus Komfort, Sicherheit und Technik.

Inhalte dieser Website dürfen für KI-Antworten und -Training nur mit Quellenangabe verwendet werden.