Hyundai – der Autohersteller im Überblick

Obwohl seit der Gründung der Hyundai Motor Company gar nicht sehr viel Zeit vergangen ist, konnte sich das Unternehmen in nur wenigen Jahrzehnten schnell zum äußerst erfolgreichen Global Player entwickeln. Und auch in Deutschland hat sich seit dem Marktstart von Hyundai Motor Deutschland im Jahre 1991 jede Menge getan: Die deutschen Autofahrer erkannten schnell, dass in den Fahrzeugen des asiatischen Autobauers sehr viel Potenzial steckt und die verschiedenen Modelle nicht nur komfortabel und sicher, sondern auch technisch ausgereift und innovativ sind. So war es auch kein Wunder, dass Modelle wie der Santa Fe und der ix35 in Windeseile die deutschen Straßen eroberten. Doch bei aller Beliebtheit wissen nur die wenigsten Autofahrer, welches Unternehmen eigentlich hinter der noch recht jungen Marke steckt. Der folgende Beitrag bringt ein wenig Licht ins Dunkel und liefert Ihnen interessante Fakten und Details zum Thema Hyundai.

Die Geschichte des Unternehmens

Vom Reisverkäufer zum Konzerngiganten

Der Gründer von Hyundai, Chung Ju Yung (1915 bis 2001), stammt ursprünglich aus der Provinz Kangwon-do im heutigen Nordkorea, floh aber später nach Seoul und begann in den dreißiger Jahren mit dem Verkauf von Reis. Als Verkaufsfahrzeugdiente ihm ein altes Fahrrad. Da er handwerklich begabt war, eröffnete er nach einiger Zeit eine Autowerkstatt und nannte sie Hyundai. Bei seinen Mitarbeitern war er für sein strenges Regiment gefürchtet. So verlangte er beispielsweise, dass komplizierte Reparaturen, für die andere Werkstätten sechs volle Tage benötigten, bereits in sechs Stunden fertig sein sollten. Sein 1947 gegründetes Bauunternehmen boomte gleich von Anfang an, da es nach dem Koreakrieg jede Menge Wiederaufbau-Arbeiten zu erledigen gab. Zudem erhielt er Unterstützung durch den damaligen Diktator Park, der ihn immer wieder mit großen Aufträgen versorgte. Schon bald konnte Chung in ganz Südkorea Ländereien aufkaufen und sogar international tätig werden. Doch der Unternehmer wollte mehr. Nachdem er eine Öltanker-Bestellung aus Griechenland erhielt, begann er mit dem Bau der heute größten Werft der Welt. Später baute Hyundai auch Straßen und Möbel, Elektrogeräte und Maschinen. Und fast schon nebenbei auch Autos. Das Unternehmen stieg zum größten Mischkonzern in Südkorea auf.

Hyundai und der Autobau

Nachdem Hyundai ab 1967 in Lizenz den Ford Cortina baute, begann das Unternehmen in den siebziger Jahren mit der Entwicklung eigener Fahrzeuge. Erstes Modell war der inzwischen legendäre Hyundai Pony, der ab 1978 auch in einige europäische Länder exportiert wurde. Mit der dritten Generation des Pony sowie drei weiteren Modellen (S-Coupé, Lantra und Sonata) startete Hyundai 1991 auf dem deutschen Markt. Bereits 1992, also im ersten vollen Geschäftsjahr auf dem deutschen Markt, verzeichnete das Unternehmen etwa 28.000 Neuzulassungen, im Jahr darauf waren es bereits rund 33.000. Fünf Jahre später, 1998, übernahm Hyundai den südkoreanischen Autobauer Kia Motors. Ende der neunziger Jahr zog sich Gründer Chung Ju Yung aus Altersgründen aus dem Tagesgeschäft zurück, allerdings bestand er darauf, bei wichtigen Entscheidungen das letzte Wort zu behalten. So veranlasste er beispielsweise, dass die Hyundai Heavy Industries Group mit dem Schiffsbau aus dem Konzern ausgegliedert wurde. 2003, zwei Jahre nach dem Tod des Gründers, wurde die Hyundai Group in fünf einzelne Gesellschaften zerlegt. Eine dieser Gesellschaften ist die Hyundai Motor Group, zu der heute die Hyundai Motor Company und Kia Motors gehören. Im gleichen Jahr eröffnete in Rüsselsheim ein Entwicklungszentrum der Hyundai Motor Deutschland GmbH, das gemeinsam mit KIA betrieben wird. 2010 gab es in Deutschland 545 Autohäuser, die als Vertragspartner für die Marke Hyundai fungierten.

Der Unternehmensname

Das koreanische Wort Hyundai bedeutet übersetzt „Moderne“ oder auch „Gegenwart“.

Das Logo

Wer das Logo von Hyundai betrachtet, erkennt zunächst den leicht schräg gestellten Großbuchstaben „H“, der sich in blauer Schrift zeigt und von einer Ellipse umrandet wird. Diese Wahrnehmung ist auch im Prinzip richtig, dennoch steckt hinter dem Logo mehr. Ursprünglich handelte es sich bei dem Emblem nämlich um ein stilisiertes Bild, das die Silhouette von zwei Personen darstellt, die sich die Hand reichen. Während es sich bei einer Person um einen Vertreter des Unternehmens handelt, stellt die zweite Person einen (zufriedenen) Kunden dar. Von Weitem betrachtet erinnerte die Silhouette optisch schon immer an den Großbuchstaben „H“, mittlerweile liegt der Schwerpunkt des Logos auch komplett auf seiner Darstellung, während die beiden Personen nicht mehr erkennbar sind.

Die Kfz-Produktion

Im Fahrzeugbau präsentierte sich der Konzern schon immer sehr vielseitig. Er produziert(e) nicht nur den klassischen Personenkraftwagen, sondern auch Nutzfahrzeuge, leichte Lkw, Busse und Schwerlaster. Dennoch bildete die Pkw-Sparte stets einen wichtigen Schwerpunkt. Sie umfasste quasi alle Fahrzeugklassen. Kleinstwagen wie der i10 und sein Vorgänger Atos kamen und kommen bei den Kunden genauso gut an wie die Kleinwagen Hyundai Getz und i20. In der Kompaktklasse dominieren der Elantra, der i30 sowie der zwischen 1990 und 2000 produzierte Lantra. Schon seit 2011 gehört der i40 zu den beliebtesten Mittelklassemodellen, während der Genesis, eine Limousine der oberen Mittelklasse, erst seit 2014 in Deutschland verkauft wird. Besonders umfangreich ist die Modellpalette im Segment der Sport Utility Vehicle (SUV). Unter anderem können Kunden zwischen dem Santa Fe, dem Tucson, dem Kona als bisher kleinsten SUV der Marke und dem ix35als Nachfolger des Tucson wählen. Der bis 2006 gebaute Geländewagen Terracan wurde 2009 durch den ix 55 abgelöst, der jedoch als SUV gilt.

Seit 2011 ist in Deutschland das Sportcoupé Hyundai Veloster erhältlich. Auf der North American International Auto Show wurde Anfang 2018 bereits die zweite Generation vorgestellt, es ist aber noch unklar, ob sie auch den europäischen Markt erreicht.

Darüber hinaus produziert Hyundai sehr erfolgreich Vans und Kleintransporter. Interessante Besonderheit: Der Minivan Hyundai ix20 ist mit dem Kia Venga quasi komplett baugleich.

Der Sitz und die Produktionsstätten

Die Hyundai Motor Company hat ihren Sitz in Seoul (Südkorea). Hauptsitz der 1991 gegründeten Hyundai Motor Deutschland GmbH war zunächst die baden-württembergische Stadt Neckarsulm, mittlerweile befindet sich der Sitz jedoch in Offenbach am Main.

Im Hauptwerk in Ulsan in Korea werden der Veloster, der i40, der Santa Fe, der ix55 sowie das Genesis Coupé produziert. Am Standort Noovice/Tschechien findet die Produktion von dem Modellen i20, i30, ix20 und ix35 statt. Ein weiteres Werk befindet sich in Indien, hier werden der i10 und der i20 gefertigt (Alle Angaben: Stand 2012). Ein hochmoderner Produktionsstandort konnte im Herbst 2012 im brasilianischen Piracicaba eröffnet werden. Bis 2017 liefen dort bereits rund 900.000 Fahrzeuge vom Band.

Unternehmensbeteiligungen

Die Hyundai Motor Company ist Teil der Hyundai Motor Group, zu der außerdem Kia Motors gehört. Darüber hinaus umfasst die Hyundai Motor Group zahlreiche weitere Gesellschaften der unterschiedlichsten Branchen. Einige Beispiele: Hyundai Mobis und Hyundai Powertech im Autoteile-Segment, Hyundai Hysco und Hyundai BNG Steel (Stahl-Segment), Hyundai Rotem (Schienenfahrzeuge), Hyundai Glovis (Logistik) sowie Hyundai Capital (Banken und Versicherungen). Das Konstruktionsunternehmen AMCO sowie die beiden Firmen Autoever Systems und e-HD.com (Informationstechnologie) gehören ebenfalls zur Hyundai Motor Group.

Das Unternehmen Hyundai Motor Manufacturing Rus, das erst 2008 gegründet wurde, ist eine weitere hundertprozentige Tochtergesellschaft der Hyundai Motor Company. Hierbei handelt es sich um das erste vollwertige Werk eines ausländischen Automobilbauers in der Russischen Föderation. Sämtliche Fahrzeugteile, die im Werk verbaut werden, stammen aus der eigenen Produktion beziehungsweise von lokal ansässigen Automobilzulieferern.

Weitere Tätigkeitsfelder

Kunden in Deutschland können die Angebote der herstellereigenen Bank Hyundai Finance in Anspruch nehmen, die sowohl Finanzierungen und Leasingmodelle als auch Versicherungen umfasst. Der Traum vom Hyundai Neuwagen muss also nicht unerfüllt bleiben, da die Bank gerade im Finanzierungssektor maßgeschneiderte Angebote bereithält. Eine Besonderheit ist auch die Hyundai 3-Wege-Finanzierung: Dabei kann der bisherige Hyundai zum Vertragsende als eine von drei Optionen auf Wunsch als Gebrauchtwagen und zum garantierten Restwert zurückgegeben werden.

Im Leasing-Bereich kann der Kunde ganz individuell zwischen Kilometerleasing und Restwertleasing wählen. Und auch im Versicherungsbereich geht Hyundai auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden ein. So werden beispielsweise ein Ratenschutz, ein Kaufpreisschutz und ein Leasingschutz angeboten.

Besondere Entwicklungen und technische Innovationen

Mit dem „ix35 Fuel Cell“ zeigt der südkoreanische Autobauer, dass ein Null-Emission-Auto keine Utopie, sondern praxistaugliche Realität ist. Für das Brennstoffzellenfahrzeug wurde Hyundai auf dem Brüsseler Autosalon 2013 bereits mit dem „Car of the Future“-Award ausgezeichnet. Das Auto produziert keine schädlichen Abgase, begeistert mit einem sportlich-dynamischen Design und hat eine Reichweite von bis zu 594 Kilometern.

Auch im Bereich der Elektromobilität beweist das Unternehmen Verantwortungsgefühl und Engagement. Paradebeispiel ist der Hyundai Ioniq, der innerhalb einer einzigen Modellreihe gleich drei alternative Antriebssysteme bietet. Kunden haben die Wahl zwischen einer reinen Elektroversion, einem Hybrid und einem Plug-in Hybrid. Hyundai betont, dass dieses Konzept, das drei Antriebsformen für ein Modell bietet, weltweit einzigartig sei.

Und dann ist da noch das Projekt „Ioniq Lab“, bei dem Universitätswissenschaftler und Ingenieure von Hyundai eng zusammenarbeiten. Im Fokus der Forschungs- und Entwicklungsarbeit stehen vier wesentliche Bereiche: die Vermeidung von Unfällen und Staus, die zeitliche und räumliche Unabhängigkeit, Nachhaltigkeit und Umweltschutz sowie die Organisation des Alltags. Der Geschäftsführer der Hyundai Motor Deutschland GmbH, Markus Schrick, sagte dazu, dass die Arbeit am Projekt „Ioniq Lab“ dem Unternehmen dabei helfe, Trends zu erkennen, die Mobilität der Zukunft zu prognostizieren und Lösungen zu entwickeln, die zu einer Verbesserung der Lebensqualität beitragen.

Daten zur Marke Hyundai

Die Hyundai Motor Company hatte im Jahre 2011 80.185 Mitarbeiter weltweit und konnte einen Umsatz von umgerechnet rund 52,5 Milliarden Euro vorweisen.

Etwas aktueller sind die Zahlen der Hyundai Motor Deutschland GmbH. 204 Mitarbeiter waren 2016 für die deutsche Gesellschaft tätig, der Umsatz lag im gleichen Jahr bei 1,62 Milliarden Euro. Der Hyundai Fahrzeugbestand im Bundesgebiet betrug am 01. Januar 2018 exakt 1.111.829 Pkw.

Regionale Besonderheiten

Hyundai hat sich deutschlandweit als äußerst beliebte Marke etabliert, rund um die hessische Region Offenbach am Main sind aber besonders viele Modelle des südkoreanischen Herstellers unterwegs. Kein Wunder, schließlich ist hier der Sitz von Hyundai Motor Deutschland.

Sonstiges rund um die Marke Hyundai

Hyundai im Motorsport

Die Hyundai Motorsport GmbH hat ihren Sitz in Alzenau und ist seit ihrer Gründung im Jahre 2012 für die weltweiten Motorsportaktivitäten und das WRC-Progamm verantwortlich. Sie hat die Rückkehr von Hyundai zur WRC mit einem exzellenten Team Mitarbeiter organisiert, das kontinuierlich und mit sehr viel Engagement die anspruchsvollen WRC-Spezifikationen am i20 weiterentwickelt. 2016 war für das Team das bislang stärkste Jahr in der WRC. Der New Generation i20WRC zeigte sich bei fast allen Rallyes als ein ernst zu nehmender Gegner. Das Ergebnis konnte sich dann auch sehen lassen: Zwölf Podiumsplätze, zwei Siege und 47 Etappensiege brachten dem Team immerhin den zweiten Mannschaftsrang.

Das soziale Engagement

Gemeinsam mit dem Wohlfahrtsverband Caritas engagiert sich Hyundai schon seit 2004 im sozialen Bereich. Unter dem Motto „Gemeinsam mehr bewegen“ wird konkrete Hilfe für in Not geratene Menschen geleistet. Weitere Schwerpunkte bilden die Förderung von Jugendlichen sowie die Unterstützung von Familien in besonders schwierigen Lebenssituationen. Bislang konnten in mehr als 75 Projekten über 140.000 Menschen erreicht werden. Zwei von vielen Projekt-Beispielen sind ein Spielmobil, um Kindern vor allem in Städten eine sichere und regelmäßige Anlaufstelle zum gefahrlosen und unbeschwerten Spielen bieten zu können, sowie ein Fußballcamp, das Kinder und Jugendliche sowohl in ihrer körperlichen als auch in ihrer geistigen Entwicklung fördern will.

Hyundai im Sponsoring

Hyundai zählt schon seit geraumer Zeit zu den offiziellen Sponsoren des Fußball-Weltverbandes. Ziel war es anfangs vor allem, auf diese Weise in Europa bekannter zu werden. Das „offizielle Fahrzeug“ der Fußballweltmeisterschaften in den Jahren 2002, 2006 und 2010 war ein Hyundai. Ende 2010 wurde der Vertrag mit der FIFA verlängert, so dass der Autobauer nicht nur Hauptsponsor der WM 2014 in Brasilien war, sondern diese Funktion auch während der Turniere 2018 (Russland) und 2022 (Katar) erfüllen wird. Darüber hinaus ist der Autobauer Ausrichter des „Hyundai Amateur Cups 2018“, der deutschlandweit an verschiedenen Spielorten stattfindet.

Im Jahre 2005 war ein Hyundai das offizielle Fahrzeug der weltbekannten Frankfurter Buchmesse. Im gleichen Jahr sponsorte das Unternehmen das deutsche Beachvolleyball-Nationalteam sowie den Deutschen Hockey-Bund während der Hockey-Europameisterschaft.

Das Museum

Wer sich in einem Museum einen Eindruck von der Geschichte der Marke verschaffen möchte, muss weit reisen. In Hwaseong Gyeonggi/Südkorea befindet sich das „Hyundai Kia R&D Museum“, das zahlreiche „alte Schätzchen“ der Marken Hyundai und Kia präsentiert. Besuche sind ohnehin nur sehr eingeschränkt möglich und grundsätzlich nur für offiziell von der Hyundai Motor Group eingeladene Personen oder für Angestellte des Unternehmens erlaubt.

Die Partnerschaft zwischen Hyundai und dem Freizeitpark Legoland

Hyundai unterstützt den Freizeitpark „Legoland Deutschland Resort“ mit kindgerechten Attraktionen und familienfreundlichen Parkfahrzeugen. So gibt es beispielsweise eine Hyundai Fahrschule für Kinder bis 13 Jahren und eine „Verkehrswelt“. 30 familienfreundliche Automobile, unter anderem der Kona, der i30 und der Santa Fe, stehen dem Park zur Verfügung.

Die Diebstahlstatistik

Obwohl SUVs bei Langfingern hoch im Kurs stehen und Hyundai mit verschiedenen Modellen in diesem Segment vertreten ist, liegt die Marke nur auf Platz 14 der Diebstahlstatistik (Stand 2016). Von 1.000 kaskoversicherten Hyundai-Fahrzeugen wurden 1-2 Stück entwendet.

Hyundai in der Werbung

Hyundai ist in der Werbung bislang noch nicht mit spektakulären Spots oder einem Slogan, der sich unwiderruflich ins Gedächtnis einbrennt, aufgefallen. Echte Kultspots gibt es daher auch (noch) nicht. „Langweilig“ ist die Werbung aber dennoch nicht, denn manchmal sind die Hauptdarsteller echte Stars.

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Die erste Verabredung stellt man sich anders vor. Ein Hyundai-Spot, welcher 2016 beim Super Bowl gezeigt wurde.

 

Die Fahrzeugmodelle von Hyundai

Wer sich in einem Hyundai Autohaus nach einem Neu-, Gebraucht- oder Jahreswagen umschaut, wird nicht nur vom Design der Modelle begeistert sein, sondern auch von der Technik und vom Preis-Leistungs-Verhältnis. Der südkoreanische Autohersteller hat die Herzen der deutschen Autofahrer in den letzten Jahren quasi im Sturm erobert und überzeugt alle Altersgruppen. Seit der Deutschland-Einführung schreibt Hyundai hierzulande eine einmalige Erfolgsgeschichte und befindet sich konsequent auf der Überholspur.

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