Peugeot, die Automarke aus Frankreich

Peugeot ist die älteste Automarke, die auch heute noch existiert. Sie gehört mittlerweile zur französischen Groupe PSA und kann auf eine lange und bewegte Geschichte zurückblicken. Und sie ist nicht nur in Deutschland außerordentlich beliebt: Die Marke genießt weltweit einen ausgezeichneten Ruf und steht für innovative Technologien, einen hohen Fahrkomfort und attraktive Designs. Kein Wunder, dass seit dem Beginn der Produktion im Jahre 1891 mehr als 50 Millionen Fahrzeuge vom Band liefen. Übrigens: Bei dem 50-millionsten Peugeot, der produziert wurde, handelte es sich um den 308 SW, ein Modell aus der Kompaktklasse. Auf dem Kfz-Serviceportal erfahren Sie mehr zum traditionsreichen Automobilunternehmen aus Frankreich.

Die Geschichte des Unternehmens

Die Anfänge

Als Gründungsjahr von Peugeot gilt 1810. Die Brüder Jean-Frédéric und Jean-Pierre Peugeot bauten eine Eisengießerei auf, in der Sägeblätter, Uhrenfedern und später auch Bügeleisen sowie Kaffee- und Pfeffermühlen hergestellt wurden. Am 20. November 1858 wurde der bekannte Peugeot-Löwe offiziell als Marke eingetragen.

1881 begann Peugeot mit der Produktion von Fahrrädern. Wenige Jahre später zählte das Unternehmen zu den festen Größen auf dem Fahrradmarkt.

Unter dem Visionär Armand Peugeot präsentierte der Autobauer in spe im Jahre 1889 das erste Kraftfahrzeug. Dabei handelte es sich um ein Dreirad mit Dampfantrieb („Serpollet“). Nur ein Jahr später konnte der erste benzinbetriebene Vierradwagen vorgestellt werden: der sogenannte Type 2 mit Daimler-Motor. 1929 erschien das Modell 201, das serienmäßig hergestellt wurde und somit den Wandel zum Massenproduzenten markierte. Es folgten weitere Modelle, die alle auf dem charakteristischen Nummerierungssystem mit der Null in der Mitte basierten: der 301 beispielsweise (1932), der 601 (1934) und der 202 (1938). Peugeot war zudem der erste Autobauer, der ein serienmäßig produziertes Coupé-Cabriolet präsentierte. Die Modelle Eclipse 401 und 601 kamen 1934 mit versenkbarem Stahldach auf den Markt.

Die glorreichen Jahre

Mit dem Modell 403 wurde 1955 der erste serienmäßig hergestellte Peugeot mit Dieselmotor vorgestellt. Das Fahrzeug konnte aber noch eine weitere Besonderheit vorweisen: Erstmals hatte der italienischen Designer Pininfarina ein Auto des französischen Autobauers gestaltet.

Ein großer Erfolg war der 1960 eingeführte 404, der sehr oft als Taxi eingesetzt wurde.

Nachdem Peugeot 1974 Mehrheitsaktionär bei Citroën wurde, entstand aus beiden Unternehmen nur zwei Jahre später die Groupe PSA. 1978 übernahm die PSA dann die europäischen Chrysler-Tochtergesellschaften, zu denen die Marken Simca, Chrysler-Simca, Matra-Simca und Sunbeam gehörten. Die Übernahme von Talbot gestaltete sich 1980 als genauso kostspielig wie schwierig, so dass die Verwaltung und der Vertrieb von Peugeot und Talbot zusammengelegt wurden. Doch mit Talbot stellte sich kein Erfolg ein, was dazu führte, dass es wenige Jahre später zur Aufgabe der Marke kam. Der bereits fertiggestellte Talbot Arizona kam daraufhin als Peugeot 309 auf den Markt. 1983 führte das Unternehmen zunächst den 205 und im Jahr darauf dann den legendären 205 GTI ein.

Die letzten Jahre bis heute

Peugeot schloss sich schon relativ früh dem Kampf für den Umweltschutz an. 1999 kam der 607 mit HDi-Motor und einer damaligen Weltneuheit, dem FAP-Dieselrußpartikelfilter, auf den Markt. Im selben Jahr startete das Unternehmen sein Projekt zur CO2-Reduzierung beziehungsweise zur Bekämpfung des Treibhauseffektes. Nach etwas mehr als zehn Jahren konnten durch dieses Engagement bereits zwei Millionen Bäume angepflanzt werden, die insgesamt rund 111.000 Tonnen CO2 binden.

2007 avancierte der 2006 vorgestellte Peugeot 207 zum meistverkauften Auto innerhalb Europas. Zum 200. Geburtstag des Unternehmens im Jahre 2010 kamen das Oberklasse-Coupé RCZ sowie der iOn als vollständig elektrisches Stadtauto auf den Markt.

Im März 2017 gaben PSA, General Motors und Opel bekannt, dass die Groupe PSA Opel und Vauxhall Motors für 1,3 Milliarden Euro kauft. Zum 01. August 2017 war die Übernahme abgeschlossen.

Peugeot in Deutschland

Der Sitz der deutschen Peugeot-Zentrale befand sich von 1936 bis Ende 2012 in Saarbrücken. 2013 wurde die Zentrale mit Citroën zusammengeführt und nach Köln verlegt. Gründungsjahr der Peugeot Deutschland GmbH ist 1967.

Der Unternehmensname

Der Name der Marke ist auf die Gründerfamilie Peugeot zurückzuführen.

Das Logo

Die Sägezähne, die ab 1819 für die Sägeblatt-Produktion verwendet wurden, erinnerten optisch an den Rachen eines Löwen. Das majestätische Raubtier wurde daraufhin schnell zum charakteristischen Kennzeichen der Marke, was bis heute auch so geblieben ist. Im Laufe der Jahre wurde das Logo mehrfach modifiziert, zuletzt im Jahre 2010 zum 200. Geburtstag der Marke. Das grafisch vereinfachte Design zeigt den Löwen nun in bewegter Haltung, was Dynamik symbolisieren soll.

Die Kfz-Produktion

Neben den bis heute bekannten Pfeffermühlen und Fahrrädern produzierte Peugeot auch immer eine breite Palette an Fahrzeugen, die nicht nur Pkw umfasste. Nach Stückzahlen war Peugeot einst sogar der bedeutendste und größte französische Motorradhersteller. Der Motorradbau wurde zwar 1959 aufgegeben, die Fertigung von Rollern und Mofas läuft jedoch noch immer („Peugeot Motocycles“). Nutzfahrzeuge gehören ebenfalls zum Portfolio des Herstellers. So gab es den Peugeot Typ 107 in der Anfangszeit beispielsweise wahlweise in der Lieferwagen- oder Kleinbus-Variante, 1908 wurden von dem Modell exakt zwölf Exemplare produziert. Heute zählt der Peugeot Boxer (baugleich mit Fiat Ducato) zu den beliebtesten Modellen im Kleintransporter-Segment.

Im Bereich Pkw reicht die Palette von Kleinwagen wie dem 205 und dem 206 über die Kompaktklasse (306, 307, 308) und die Mittelklasse (508, 605, 607) bis hin zu Coupés (406 Coupé, 407 Coupé).

Zwischen 2005 und 2009 wurde der Minivan Peugeot 1007 produziert, 2012 hatte der Crossover 2008 Premiere. SUV und Vans wie der 3008, der 4008 und der 5008 sind sowohl als Neuwagen als auch als Gebrauchtwagen ausgesprochen beliebt, während Kastenwagen und Hochdachkombis wie der Peugeot Partner und der Expert sehr gerne für gewerbliche Zwecke eingesetzt werden.

Der Hauptsitz und die Produktionsstätten

Als Teil der Groupe PSA hat Peugeot seinen Sitz in Rueil-Malmaison westlich von Paris. Hier befindet sich auch der Hauptsitz der heutigen PSA. Die Montagewerke des Unternehmens verteilen sich nahezu auf der ganzen Welt. In Frankreich gibt es gleich vier Produktionsstätten: in Mülhausen (unter anderem Peugeot 2008), Poissy (Peugeot 208, 208 GT Line und 208 GTi), Rennes (Peugeot 508 Lim. und SW) sowie in Sochaux (Peugeot 308 Lim. und SW, 3008).

Im brasilianischen Werk Porto Real werden der Peugeot 208 und der 2008 produziert, im argentinischen Buenos Aires die drei Modelle Peugeot 308, 408 und Partner. Das Werk in der Slowakei konzentriert sich auf die Fertigung des 208, im portugiesischen Mangualde läuft der Peugeot Partner vom Band. Darüber hinaus unterhält die Groupe PSA weitere Produktionsstätten in Deutschland, England und Spanien, in denen Modelle der Marken Opel, Vauxhall und Citroën produziert werden.

Die Unternehmensbeteiligungen

Zum PSA-Konzern gehören nicht nur die Kernmarken Peugeot, Opel und Citroën, sondern auch die Premiummarke DS, der Automobilzulieferer Faurecia, Peugeot Motorcycles als Hersteller von Mofas und Rollern, der Finanzdienstleister Banque PSA Finance, der Industrieanlagenhersteller Process Conception Ingénierie (PCI) sowie das Verkaufsunternehmen für Motoren Peugeot Citroën Moteurs (PCM).

Weitere Tätigkeitsfelder

Die für Kunden in Deutschland zuständige PSA-Bank hat ihren Sitz in Neu-Isenburg und gehört zur Groupe PSA. Sie steht dem deutschen Handelsnetz des Konzerns als leistungsstarker Finanzpartner schon seit dem Jahre 1973 zur Seite. Privatkunden bietet die Bank quasi alle automobilrelevanten Leistungen aus einer Hand: von der Finanzierung bis zur Versicherung. Selbstverständlich gehören auch Leasingangebote zum Portfolio. Zusätzlich können Kunden von interessanten Serviceverträgen profitieren. Die unter der Bezeichnung „Optiway“ angebotenen Modelle garantieren unter anderem einen Rundumschutz vor unerwarteten Kosten, eine professionelle Pannenhilfe und ein Ersatzfahrzeug, sofern das eigene Auto nicht innerhalb von zwei Stunden instand gesetzt werden kann.
Ein weiterer Geschäftsbereich ist die PSA Direktbank. Sie richten sich an Geldanlage-Interessenten und hält attraktive Angebote aus den Bereichen Tagesgeld und Festgeld bereit.

Darüber hinaus ist Peugeot mit „Peugeot Rent“ und „Mu by Peugeot“ auch sehr erfolgreich im Mietwagengeschäft aktiv. Zum Verleih stehen nicht nur Sportwagen, Zweiräder und Nutzfahrzeuge, sondern auch Kindersitze, Fahrradträger und Dachboxen.

Besondere Entwicklungen und technische Innovationen

Nach eigenen Aussagen hat Peugeot den Fahrerplatz mit dem i-Cockpit revolutioniert. Assistenzsysteme wie Berganfahr- und Einparkhilfen, ein innovatives Head-up-Display auf Augenhöhe und ein großer Touchscreen mit zahlreichen praktischen Funktionen sorgen für ein völlig neues Fahrerlebnis. Das neuartige Automatikgetriebe EAT6 (Efficient Automatic Transmission 6-Speed) erhöht ebenfalls den Fahrkomfort, sorgt aber auch für einen besonders optimalen Kraftstoffverbrauch.

Außerdem arbeitet das Unternehmen schon seit vielen Jahren an der Verbesserung der Antriebstechnologien, um eine bestmögliche Umwelteffizienz zu erreichen. Dieses Projekt verläuft auch durchweg erfolgreich, denn der 1.2 Liter Drei-Zylinder-PureTech-Benzinmotor wurde in der Kategorie 1.0 bis 1.4 Liter im Jahre 2017 bereits zum dritten Mal in Folge als „Motor des Jahres“ ausgezeichnet. Maßstäbe setzen auch die BlueHDi-Dieselmotoren: Im Rahmen der selektiven katalytischen Reduktion werden kritische Emissionen um bis zu 90 Prozent auf das Niveau von vergleichbaren modernen Benzinmotoren reduziert. Ein ganz wichtiger Baustein, der zur Reduzierung von Emissionen beiträgt, ist darüber hinaus die „Stop und Start-Technologie“.

Das Elektroauto

Der vollständig elektrisch angetriebene Peugeot iOn bietet eine Höchstgeschwindigkeit von 130 Stundenkilometern und hat eine maximale Reichweite von 150 Kilometern. Er gilt als idealer Begleiter für die Stadt. Das Auto ist optional mit einem vernetzten oder mobilen Navigationsgerät erhältlich, das unter anderem nahe gelegene Ladestationen anzeigt.

Interessante Daten zur Marke Peugeot

Im Jahre 2010 lag der weltweite Absatz bei 2.142.000 Einheiten, 2012 waren es rund 1.700.000 Fahrzeuge und 2013 1.552.700 Einheiten.

Die 1976 gegründete Groupe PSA beschäftigte 2015 auf der ganzen Welt 182.157 Mitarbeiter. Im Folgejahr lag der Umsatz von Peugeot bei 54,030 Milliarden Euro. Nachdem PSA bereits in den Jahren 2007 bis 2010 hinter Volkswagen zweitgrößter Autobauer in Europa war, konnte der Konzern diese Platzierung im August 2017 erneut für sich beanspruchen. 2016 verkaufte der Konzern insgesamt und weltweit 3,146 Millionen Fahrzeuge (Gesamtzahl aller Marken der Gruppe).

Regionale Besonderheiten

Da Peugeot ein Produktionswerk im Dreiländereck Frankreich, Deutschland, Schweiz (Mülhausen/Elsass) unterhält, sind entlang der französischen Grenze sowie am Oberrhein besonders viele Fahrzeuge der Marke zu sehen.

Sonstiges rund um die Marke Peugeot

Peugeot im Motorsport

Seit mehr als 70 Jahren ist Peugeot ein fester Bestandteil der internationalen Rallye-Szene. Besonders erfolgreich war und ist das Dakar-Engagement. Zuletzt konnten Carlos Sainz und Lucas Cruz den Sieg bei der 40. Rallye Dakar im Jahre 2018 feiern. Als Rallyewagen fungierte ein Peugeot 3008 DKR Maxi. Es war für Peugeot bereits der dritte Sieg bei der Rallye Dakar in Folge. Doch der Erfolg von 2018 ist ein ganz besonderer Sieg, denn er ist gleichzeitig auch der 30. Jahrestag des allerersten Peugeot-Triumphs in diesem legendären Wettbewerb. Wir schrieben das Jahr 1987, als Ari Vatanen und Bernard Giroux den ersten Platz mit einem 205 T16 Grand Raid belegten.

1990 begab sich Peugeot werkseitig auf die Rundstrecke der Sportwagen-WM. Mit drei Siegen gewann der Sportwagen Peugeot 905 in der Teamwertung den Vizetitel. 1992 konnten sowohl der Fahrer- als auch der Teamtitel geholt werden. Das siegreiche Erfolgsduo Yannick Dalmas und Derek Warwick siegte zudem gemeinsam mit Mark Blundell beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. 1993 konnte der Erfolg mit den Fahrern Eric Helary, Christophe Bouchut und Geoff Brabham wiederholt werden. Star des Rennens war diesmal der Peugeot 905 B.

Außerdem ist Peugeot schon seit geraumer Zeit in der Deutschen Rallye Meisterschaft aktiv. 2018 wird mit einem 208 T16 um den Titel gekämpft.

Das Tennis-Engagement von Peugeot

Als langjähriger Partner der Tennisszene ist Peugeot vor allem beim renommierten Turnier French Open „Roland Garros“ aktiv. Auch 2018 beweist der Fahrzeugbauer wieder sein Engagement: Peugeot stellt für das Turnier mehr als 200 Fahrzeuge zur Verfügung, damit Spieler, Zuschauer, VIPs und Gäste pünktlich und komfortabel zu den Tennisplätzen gelangen. Darüber hinaus ist Peugeot seit 2016 Platin-Partner der ATP World Tour und somit offizieller Fahrzeugpartner für rund 30 bedeutende Turniere. Auch hier stellt die Marke mit gleich 500 Fahrzeugen die Beförderung von teilnehmenden Spielern, Zuschauern und VIPs sicher.

Das Museum

In der französischen Stadt Sochaux wurde 1988 das Peugeot-Museum („Musée de l’Aventure Peugeot“) eröffnet, das jährlich von etwa 100.000 Menschen besucht wird. Es zeigt die Geschichte des Unternehmens: angefangen bei der Produktion von Sägeblättern und Mühlen bis hin zu den Fahrzeugen der Marke. Rund 100 Autos sowie etwa 50 Motorräder und Fahrräder können hier besichtigt werden.

Die Diebstahlstatistik

Die Marke Peugeot scheint auch bei Dieben recht beliebt zu sein: Laut Diebstahlstatistik aus dem Jahr 2014 gehörte der Peugeot 508 2.2 HDI damals zu den 30 meistgestohlenen Pkw in Deutschland. Die Diebstahlquote pro 1000 versicherter Autos lag immerhin bei 8,2.

Betrachten wir die Marke insgesamt und nicht nur ein bestimmtes Modell, sieht die Statistik etwas freundlicher aus. 2016 lag Peugeot gemeinsam mit Nissan, Ford, Fiat, Seat und Hyundai „nur“ auf dem 14. Platz in der Diebstahlstatistik. Die Diebstahlrate fiel hier mit 0,2 Prozent auch deutlich niedriger aus.

Peugeot in der Werbung

Lange Zeit setzte Peugeot in der Werbung auf den Slogan „Motion und Emotion“. Dann folgte das Unternehmen dem allgemeinen Trend und entschied sich für einen englischsprachigen Slogan: „Impress yourself“ heißt auch 2018 die Botschaft, was sich am besten mit „Beeindrucke Dich selbst“ übersetzen lässt. Das Unternehmen möchte damit zum Ausdruck bringen, dass ein Peugeot-Fahrer seinen ganz eigenen Kopf hat und weiß, was im Leben wichtig ist. Und dass er stets souveräne Entscheidungen trifft: auch beim Auto-Kauf natürlich. Der Geschäftsführer von Peugeot Deutschland, Rick Hermanns, erklärte dazu, dass mit dem Motto die Eigenständigkeit der Marke auf dem Markt unterstrichen werden soll.

Dass Werbung auch witzig sein können, beweist Peugeot mit einem indischen Spot.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Der Spot zeigt, wie man sein Auto in einem Peugeot 206 umgestaltet.

 

Unvergesslich auch der Werbefilm für den neuen Peugeot 207: Die „leidenschaftlichen“ Marienkäfer sorgten für unzählige Lacher.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Marienkäfer bringen einen Peugeot 207 zum Wackeln.

 

Die Fahrzeugmodelle von Peugeot

Auch wenn Peugeot seine Modelle nach einem wenig kreativen Nummernsystem deklariert, liegen die Fahrzeuge in der Gunst der deutschen Autofahrer nach wie vor ganz weit oben. Sicherlich ist dies nicht zuletzt auch der Tatsache zu verdanken, dass ein Peugeot eine Werkstatt nur relativ selten von innen sieht. Die Marke gilt nämlich als ausgesprochen zuverlässig und langlebig. Wer heute in einem Autohaus nach einem Neuwagen oder auch einem Gebrauchtwagen von Peugeot Ausschau hält, wird über die enorme Modellvielfalt jedenfalls erstaunt sein. Ob 308, 3008, Partner oder Boxer, der französische Autobauer richtet sich mit seinen Modellen an alle Anforderungen und Bedürfnisse. Die Geschichte der Marke dürfte daher auch noch lange kein Ende haben.

Inhalte dieser Website dürfen für KI-Antworten und -Training nur mit Quellenangabe verwendet werden.