Opel entdecken – alle Infos im Detail

Schon seit Jahrzehnten zählt Opel zu den weltweit größten und erfolgreichsten Automobilherstellern. Auch wenn der Schwerpunkt in den Gründungsjahren noch völlig anders aussah und niemand vermuten konnte, welchen Werdegang das Unternehmen einmal einschlagen würde, hat es sich heute zu einer Weltmarke etabliert. Fahrzeuge der Marke Opel sind ein Synonym für Zuverlässigkeit und Qualität, sie werden nicht nur deutschland- und europaweit, sondern quasi rund um den Globus geschätzt und sind bei allen Altersgruppen beliebt.

Gewinnen Sie jetzt einen Einblick in die Unternehmensgeschichte und erfahren Sie, was die Marke Opel ausmacht.

Der Fahrzeughersteller Opel und seine Geschichte

Die Anfänge

Alles begann im Jahre 1862: Adam Opel, Sohn eines Schlossermeisters, baute nach seiner Lehre und verschiedenen Anstellungen seine erste Nähmaschine in der väterlichen Werkstatt in Rüsselsheim am Main. Der Grundstein für das Unternehmen Opel war gelegt – bis 1911 produzierte die Firma über eine Million Nähmaschinen.

Nach dem Tod des Gründers im Jahre 1895 führte seine Witwe das Werk dann zusammen mit seinen fünf Söhnen weiter. Sie war es letztendlich auch, die 1898 mit dem Automobilbau begann. Erstes Auto war der Patentmotorwagen „System Lutzmann“ (3,5 PS). Es folgte der Opel 4/8 PS „Doktorwagen“: Er war das erste Auto, das einer breiten Masse zugänglich war. Den außergewöhnlichen Namen erhielt das Fahrzeug, weil es damals häufiges Dienstauto für Ärzte während eines Hausbesuchs war.

Bereits 1928 war die Adam Opel KG der größte Automobilhersteller in Deutschland. Rund 43.000 Fahrzeuge wurden bis zu diesem Zeitpunkt produziert. Der zwischen 1924 und 1931 hergestellte Opel 4/12 PS, der den Beinamen „Laubfrosch“ trug, war übrigens das erste Automobil, das innerhalb Deutschlands am Fließband gefertigt wurde.

Zugehörigkeit und Übernahme

Zwischen 1929 und 1931 erfolgte die schrittweise Übernahme des Unternehmens durch den US-amerikanischen Konzern General Motors. Grund für die Übernahme war die damalige Weltwirtschaftskrise. Schwerwiegender für das Unternehmen und die gesamte Automobilbranche war jedoch die massive Ölkrise in den Jahren 1980 bis 1982. Opel machte in dieser Zeit erhebliche Verluste und entließ mehr als 7000 Mitarbeiter. Ein Aufwärtstrend zeigte sich wieder ab 1983, als in Deutschland der Opel Corsa mit großem Erfolg eingeführt wurde. Opel entwickelte sich innerhalb Europas zur erfolgreichen Hauptmarke von General Motors. Anfang 2017 wurden in den Medien erstmals Berichte über eine Übernahme durch die französische Groupe PSA veröffentlicht. Zum 01. August 2017 war die Übernahme von Opel vollständig abgeschlossen. Auch die englische Automarke Vauxhall, die bis 2017 zur General Motors Company gehörte, wurde von PSA übernommen. Beide Marken sind bei einigen Modellen baugleich: So wird der Opel Mokka in Großbritannien beispielsweise als Vauxhall Mokka angeboten, der Opel Karl ist dagegen identisch mit dem Vauxhall Viva.

Der Opel Blitz

Ein Meilenstein in der Unternehmensgeschichte waren Nutzfahrzeuge der Serie Blitz. Ende 1930 wurde die neue Lkw-Baureihe erstmalig vorgestellt, nachdem der Modellname Blitz in einem Preisausschreiben ermittelt wurde. Schon 40 Jahre zuvor verkaufte Opel unter dem gleichen Seriennamen Fahrräder. In den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg galt Opel bereits als größter Produzent von Lastkraftwagen im Deutschen Reich. So war es auch nicht weiter verwunderlich, dass es schon 1934 insgesamt 14 Ausführungen der Zwei- bis Zweieinhalbtonner-Lkw sowie vier Grundversionen des kleineren Eintonnen-Modells gab. Auf Initiative der NS-Regierung, die eine Aufrüstung der Wehrmacht anvisierte, baute das Unternehmen im Jahre 1935 das für damalige Verhältnisse hochmoderne Lkw-Werk Brandenburg, das für eine jährliche Kapazität von 25.000 Lkw ausgelegt war. Am 6. August 1944 wurde das Werk durch einen schweren britischen Luftangriff zerstört. Für den Opel Blitz war dies jedoch noch lange nicht das Ende: Die letzte Generation der erfolgreichen Reihe kam 1965 auf den Markt. Um die erfolgreiche Baureihe entsprechend zu würdigen, verwendet das Unternehmen seit den 1960er Jahren einen Blitz als Logo.

Der Name der Marke

Der Name der Marke ist auf die Gründerfamilie Opel zurückzuführen. Seit dem Jahre 2012 verwendet das Unternehmen für die Kleinstwagen die Vornamen der Mitglieder der einstigen Gründerfamilie (Beispiel: das Modell Opel Adam in Anlehnung an den Gründer Adam Opel).

Das Logo

Nach der ursprünglichen Unternehmensgründung dienten als Logo zunächst die verschnörkelten Initialen A und O (für Adam Opel). Mit einem Fahrradfahrer zeigte sich die Siegesgöttin Victoria auf dem Logo des Jahres 1886. Die Aufschrift „Victoria Blitz“ stand für ein erfolgreiches Fahrrad-Modell aus den Anfangsjahren des Unternehmens. Es folgten verschiedene weitere Logos, unter anderem ein goldfarbener Opel-Schriftzug und ein blaues „Auge“, das von Lorbeeren eingerahmt war. Seit 1963 ist der bekannte Blitz das offizielle Logo der Marke. Es wurde in den letzten Jahrzehnten lediglich einige Male „modernisiert“ und zeigt sich heute zweidimensional, nachdem es sich zuvor bereits längere, Zeit dreidimensional präsentierte.

Die Kfz-Produktion von Opel

Opel ist in nahezu allen Bereichen der Fahrzeug-Produktion tätig und fertigt sowohl Pkw als auch Transporter beziehungsweise Nutzfahrzeuge. Die Pkw-Palette erstreckt sich vom Kleinstwagen Adam über Kleinwagen wie den Tigra und den Corsa, die umfangreiche Kompaktklasse (Kadett, Astra-Modelle in insgesamt fünf Generationen) bis zur Mittelklasse mit dem Ascona bis 1988, dem Vectra bis 2008, dem aktuellen Insignia sowie dem Cabriolet Cascada. Beliebt sind auch Vans wie der Crossland X, der Zafira Tourer sowie der Kleintransporter Vivaro. Geländewagen wie der Frontera und der Monterey werden aktuell nicht mehr produziert. Auch die einstigen Paradebeispiele der Oberklasse, der Kapitän mit seinen verschiedenen Modellvarianten, der Admiral sowie der Diplomat, werden längst nicht mehr hergestellt und haben aufgrund ihrer Seltenheit inzwischen Kultstatus. Dafür liegen SUV von Opel schon seit einigen Jahren hoch im Kurs: Modelle wie der Mokka (seit Februar 2016 Mokka X) und der im Oktober 2017 eingeführte Grandland X sind auf deutschen Straßen immer häufiger zu beobachten. Eine Besonderheit stellt der Vivaro Life dar, ein Reisemobil mit Bettbank, Drehsitzen und Klapptisch. Der Combo D, ein seit 2011 produzierter Kastenwagen, rundet als Nutzfahrzeug die Palette der Fahrzeugklassen ab.

Hauptsitz, Standorte und Produktionsstätten

Hauptsitz der heutigen Opel Automobile GmbH ist noch immer Rüsselsheim am Main. Hier waren 2016 rund 14.000 Mitarbeiter beschäftigt. Produziert werden die Pkw-Modelle Zafira und Insignia. Im Werk Bochum wurde die jahrzehntelange Fahrzeugproduktion dagegen Ende 2014 beendet.
Weitere deutsche Standorte befinden sich in Eisenach (Fertigung der Modelle Corsa und Adam) und Kaiserslautern (Zentrum der Komponentenproduktion).

Opel-Standorte und Produktionsstätten im Ausland

Auch außerhalb Deutschlands ist die Marke Opel mit diversen Standorten stark vertreten. So werden am spanischen Standort Figueruelas bei Saragossa unter anderem der Corsa, der Crossland X und der Mokka X produziert.

In der britischen Grafschaft Cheshire befindet sich das Werk Ellesmere Port, das gerne als „Home of the Astra“ bezeichnet wird. Es fertigt unter anderem als einziges Werk den Astra Sports Tourer für Europa an. Ebenfalls in England liegt das Werk Luton, in dem der Vivaro produziert wird.

Während im ungarischen Szentgotthárd vorwiegend Getriebe, Motoren und Komponenten hergestellt werden, ist der polnische Standort Gliwice eine hochmoderne Produktionsstätte für mehrere Modelle. Produktionsstart war nach nur 22 Monaten Bauzeit im April 1998. Lief hier in der Anfangszeit zunächst der Astra Classic vom Band, wird seit Februar 2013 auch der Cascada produziert. Gliwice arbeitet mit Systemen, die auf dem aktuellsten Stand der Technik sind. Unter anderem entspricht das integrierte Qualitäts- und Umweltschutzsystem dem derzeit geltenden ISO 9001-2000 und ISO 14001 Standard.

Im österreichischen Aspern betreibt das Unternehmen ein riesiges Motoren- und Getriebewerk. Hergestellt werden unter anderem Drei- und Vierzylinder-Motoren mit verschiedenen Hubräumen sowie Fünf- und Sechsgang-Getriebe für Benzin- und Dieselmotoren.

Unternehmensbeteiligungen

Die Marke Opel ist ein Teil des französischen Automobilkonzerns Groupe PSA, die Übernahme erfolgte im August 2017. Zu diesem Konzern gehören auch die Marken Citroën, Vauxhall, DS und Peugeot. Seit der Übernahme von Opel ist PSA im Hinblick auf die Absatzzahlen hinter Volkswagen der zweitgrößte europäische Autobauer.
Umgekehrt übernehmen aber auch weitere sieben Werke, die entweder Tochterunternehmen der PSA oder der Opel Automobile GmbH sind, innerhalb Europas die Fertigung von Fahrzeugen und Komponenten für die Marke Opel.

Weitere Tätigkeitsfelder des Unternehmens

Opel engagiert sich stark im eigenen „OPC“, dem „Opel Performance Center“. Dabei handelt es sich um eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Unternehmens, die vereinfacht ausgedrückt die Rennsportabteilung darstellt. Über das OPC wird unter anderem das Engagement in der DTM (Deutschen Tourenwagenmeisterschaft) abgewickelt, außerdem kümmert sich ein Entwicklungsteam um den Bau von Rennsportfahrzeugen beziehungsweise um den wettkampftauglichen Umbau von Serienmodellen.

Darüber hinaus unterhält Opel eine eigene Bank (Opel-Bank) für Finanzierungs- und Leasingkunden sowie eine Versicherung (Opel OVS Kfz-Versicherung) in Zusammenarbeit mit der bekannten Allianz-Versicherung für die eigene Kundschaft. Diese wird nicht nur als Haftpflichtversicherung angeboten, sondern auf Wunsch auch in Kombination mit einer Kaskoversicherung (Teil- oder Vollkasko).

Besondere Innovationen der Marke Opel

Mit dem Opel Ampera-E hat Opel ein Elektrofahrzeug mit einer Reichweite von 520 Kilometern entwickelt. Nach eigenen Angaben ist das Fahrzeug in seiner Klasse somit der „Reichweiten-Champion“. Das Auto verfügt zudem über kamera- und radarbasierte Assistenzsysteme und kann je nach Ausstattung ganz bequem über das Smartphone gesteuert werden (beispielsweise Lokalisieren des Fahrzeugs, Aufladestation finden, Türen ver- und entriegeln). Dafür wurde eigens die MyOpel-App entwickelt.

Opel/Vauxhall wird nach eigenen Angaben bis zum Jahr 2020 insgesamt vier elektrifizierte Modellreihen auf den Markt bringen.

Außerdem gehören zur Flotte von Opel mittlerweile zwölf Autogas-Modelle sowie drei Erdgas-Modelle. Die Marke bietet ihren Kunden somit die größte LPG-Auswahl eines deutschen Autoherstellers.

Unter anderem handelt es sich dabei um den Corsa 1.4 LPG ecoFLEX, den Combo 1.4 CNG Turbo ecoFLEX und den ZafiraTourer 1.4 LPG ecoFLEX. Die CNG ecoFLEX-Motoren können wahlweise mit Biogas, Erdgas oder einer Mischung betrieben werden.

Daten zur Marke Opel

Im Jahr 2017 konnte Opel etwa 1,13 Millionen Fahrzeuge verkaufen. Im gleichen Jahr waren weltweit rund 37.000 Mitarbeiter für das Unternehmen beschäftigt, davon circa 19.000 allein in Deutschland. 2013 lag der Jahresumsatz bei 11,84 Milliarden Euro.

Die meistproduzierten Opel-Fahrzeuge waren 2015 der Corsa und der Corsa Van. Hergestellt wurden fast 283.000 Stück.

Der Gesamtumsatz der PSA belief sich im dritten Quartal des Jahres 2017 auf rund 14,99 Milliarden Euro. Zum Vergleich: Im dritten Quartal des Jahres 2016 lag der Umsatz von PSA bei 11,40 Milliarden Euro.

Die Automotive-Division von Opel/Vauxhall erzielte in den Monaten August und September 2017 einen Erlös von 2,789Milliarden Euro.

Regionale Besonderheiten

In Hessen werden Fahrzeuge der Marke Opel besonders häufig gefahren: Die Marke hat im gesamten Bundesland einen Marktanteil von 17 Prozent, was deutlich über dem bundesweiten Durchschnitt von zehn Prozent liegt. Noch eindrucksvoller sind die Zahlen für den hessischen Kreis Groß-Gerau: Hier liegt der Marktanteil von Opel bei rund 70 Prozent (Stand aller Zahlen: 2004). Dies hat natürlich einen Grund. Groß-Gerau ist sozusagen der Heimatkreis von Opel, denn er umfasst mit Rüsselsheim den Hauptsitz des Unternehmens.

Besonderheiten rund um die Marke Opel

Zwar werden am internationalen Markt vorwiegend die gleichen Opel-Modelle verkauft wie in Deutschland, dennoch gibt es weltweit einige Unterschiede. In Japan heißt der Corsa beispielsweise Opel Vita, denn dort gibt es bereits einen Toyota Corsa. In einigen südamerikanischen Ländern ist der Corsa dagegen auch als Pick-up-Variante zu sehen. Er trägt dort den Namen Chevrolet Montana (in Mexiko: Chevrolet Tornado).

Der Buick Regal, ein 2009 eingeführtes Modell für den chinesischen Markt, ist mit dem Opel Insignia identisch. Seit 2010 ist das Fahrzeug unter dem gleichen Namen auch in Nordamerika erhältlich. Die ersten Modelle wurden ursprünglich im Rüsselsheimer Opel-Werk produziert, 2011 wurde die Fertigung jedoch ins kanadische Oshawa verlegt.

Was vielen Opel-Besitzern ebenfalls nicht bewusst ist: Der beliebte Microvan Agila A, der im polnischen Gliwice hergestellt wird, ist baulich vollkommen identisch mit dem Suzuki Wagon R+.

Das Museum

In Herne gibt es ein Technik- und Automuseum, das die Marke Opel als Schwerpunkt hat. In der 2500 Quadratmeter großen Halle werden aber nicht nur Fahrzeuge und Merchandising-Artikel gezeigt, sondern auch Nähmaschinen und die in der Anfangszeit von Opel produzierten Fahrräder und Kühlschränke. Eines der Highlights der Ausstellung ist ein sechstüriger Opel Admiral, der einst im Auftrag der Deutschen Bundesregierung entwickelt und gebaut wurde.

Diebstahlstatistik

Opel-Besitzer müssen sich um ihr Fahrzeug übrigens keine großen Sorgen machen: Nur durchschnittlich 0,1 von 1000 als gestohlen gemeldeten Autos zählten im Jahre 2014 zur Marke Opel.

Vereine

In Rüsselsheim gibt es zwei Vereine, die eng mit Opel verbunden sind: der Fußballverein SC Opel Rüsselsheim (spielt 2017/2018 in der Kreisliga A Groß-Gerau) und der Radfahr-Verein 1888 Opel Rüsselsheim.

Opel-Werbung, die im Gedächtnis bleibt

In puncto Werbung war Opel schon immer sehr kreativ.

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Eine historische Opel-Werbung zeigt den Opel Kapitän auf dem Prüffel

 

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Werbung für den Opel Tigra mit Franziska van Almsick aus dem Jahr 1995

 

De Marke war im Jahre 2006 offizieller Sponsor der MTV Europe Music Awards, als „offizielles Auto“ der Veranstaltung wurde der Corsa ausgewählt.
Die Werbeslogans des Unternehmens haben sich im Laufe der Zeit verändert. Hieß es beispielsweise 1975 noch „Wer die Fakten kennt, kauft Opel“, entstanden daraus 1990 die Botschaft „Technik, die begeistert“ und 1994 der Slogan „Wir haben verstanden“. 2009 hieß es „Wir leben Autos“ und seit Sommer 2017 „Die Zukunft gehört allen“. Aktuelles (2018) Gesicht der Marke ist wie schon in den vergangenen Jahren der frühere BVB-Trainer und jetzige Liverpool-Coach Jürgen Klopp.

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Aktuell wirbt Jürgen Klopp für die Opel-Modelle, hier für den Mokka X

 

Außerdem ist Opel derzeit der „Offizielle Premium-Partner“ des BVB und des FSV Mainz 05.
Unvergessen bis heute bleibt aber der Werbespot mit den wunderschönen Naturaufnahmen und dem Hintergrundsong „What a wonderful world“ von Louis Armstrong.

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Eine wunderschöne Werbung zur Marke Opel aus vergangenen Tagen

 

Die Fahrzeugmodelle von Opel

In den Jahrzehnten seit der Gründung hat Opel immer wieder mit spektakulären technischen Neuheiten und einer faszinierenden Optik auf sich aufmerksam gemacht. Doch damals wie heute gilt: Qualität, Sicherheit und Fahrkomfort standen und stehen jederzeit an erster Stelle. Ob unter dem Dach von General Motors oder PSA: Die Marke hat es immer verstanden, die Wünsche und Anforderungen der Kunden zu erfüllen.

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