Entdecken Sie die Automarke Audi

Der deutsche Automobilhersteller Audi zählt zwar erst seit den 2000er Jahren offiziell zu den Premiumherstellern, bei Autofahrern liegt die Marke jedoch schon viel länger ganz hoch im Kurs. Bezeichnungen wie Audi Quattro oder A8 lassen die Herzen von Millionen Autofans höherschlagen und werden oftmals in einem Atemzug mit Attributen wie Komfort, Eleganz und Sicherheit genannt.
Prinzipiell unterscheidet sich Audi vor allem durch einen Aspekt von vielen anderen Autoherstellern. Das Unternehmen beschränkte sich nämlich von Anfang an ganz bewusst und nahezu ausschließlich auf die Fertigung von Personenkraftwagen. Nutzfahrzeuge, Motorräder oder andere Fahrzeugtypen gehörten so gut wie nie zur Produktpalette, auch Flugmotoren hat es von Audi nie gegeben.

Mit dem folgenden Portrait des Automobilbauers aus Ingolstadt geben wir Ihnen die Möglichkeit, intensiver in die Automarke Audi einzutauchen. Lesen Sie, wie das heutige Weltunternehmen seinen Anfang nahm und mit welchen interessanten Fakten die Marke auffällt.

Die Unternehmensgeschichte der Marke Audi

Als August Horch im Jahre 1909 sein eigenes Unternehmen, die „August Horch & Cie. Motorwagenwerke Zwickau“, aufgrund von Zerwürfnissen mit dem Finanzvorstand verließ, gründete er zusammen mit einigen anderen Unternehmern aus Zwickau die „Audi Automobilwerke GmbH Zwickau“. Das erste Fahrzeug verließ schon im Sommer 1910 das Werk. Dabei handelte es sich um einen Audi Typ A, der bis 1912 produziert wurde und eine Höchstgeschwindigkeit von 70 Stundenkilometern entwickelte (22 PS). Durch die massive Weltwirtschaftskrise geriet das junge Unternehmen aber bereits 1928 in eine schwere Krise. Noch im gleichen Jahr erfolgte die Übernahme der Aktienmehrheit durch die „Zschopauer Motorenwerke J. S. Rasmussen AG“. Dieses Unternehmen schloss sich 1932 mit Audi und zwei weiteren Herstellern (der einst von August Horch gegründeten Horchwerke AG und dem Automobilwerk Siegmar der Wanderer-Werke) zur sogenannten Auto Union zusammen. Nach dem Eintrag der Auto Union ins Handelsregister wurden Horch und Audi jedoch als Unternehmen liquidiert. Fortan lief Audi unter dem Namen „Auto Union AG, Werk Audi“ weiter.

Die Nachkriegszeit und der Neuanfang

Nach dem Zweiten Weltkrieg und der Beschlagnahmung durch die sowjetische Militäradministration in Deutschland wurde Audi ohne jegliche Entschädigung enteignet. Doch schon im September 1945 erwirkte der Treuhänder Hans Migotsch die Freigabe des Werks. So konnte er die Produktion als technischer Werksleiter schon im Januar 1946 wieder aufnehmen. Ihm war es auch zu verdanken, dass der IFA F8 und der IFA F9 entwickelt und gefertigt werden konnten.

Im August 1948 wurde die Auto Union im Handelsregister gelöscht, so dass auch das Audi-Werk offiziell nicht mehr existierte. Daraus ergab sich die Möglichkeit der Neugründung in der Bundesrepublik: 1949/1950 wurde in Ingolstadt die Auto Union GmbH ins Leben gerufen. 1958 wurden 88 Prozent des Gesellschaftskapitals von Daimler Benz übernommen. Zwischen 1964 und 1966 erfolgte die Übernahme der Auto Union GmbH durch die Volkswagen AG. Um die Beschäftigung der 12.000 Mitarbeiter im Ingolstädter Werk zu sichern, wurden hier zwischen 1965 und 1969 rund 348.000 VW Käfer gebaut. Auf diese Weise ließen sich auch die Entwicklungskosten für den neuen Audi F103, eine Limousine mit Vierzylinder-Viertaktmotor, decken.

Von der Fusion bis zur Gegenwart

1969 kam es zur Fusion mit der NSU AG aus Neckarsulm. Das Unternehmen trug nun den offiziellen Namen Audi NSU Auto Union AG. Nur zwei Jahre später wurde der bis heute bekannte Slogan „Vorsprung durch Technik“ erstmalig eingeführt. Am 01. Januar 1985 wurde aus der Audi NSU Auto Union AG die heutige Audi AG. 2005 konnte das Unternehmen bereits „25 Jahre quattro“ feiern. Im Oktober 2011 lief mit einem roten S4 das zehnmillionste Fahrzeug der Modellreihen Audi 80/A4 vom Band. Die Aktienkapitalstruktur des Unternehmens setzt sich heute wie folgt zusammen: 99,55 Prozent sind im Besitz der Volkswagen AG, bei 0,45 Prozent handelt es sich um Streubesitz.

Der Unternehmensname

Die Entstehung des Unternehmensnamens Audi ist genauso kurios wie interessant. Als August Horch 1909 sein erstes Unternehmen verließ, verlor er damit auch die Rechte an dem Unternehmensnamen Horch. Es musste für sein frisch gegründetes Unternehmen also ein neuer Name gefunden werden. Der Sohn eines Freundes von August Horch, der Zwickauer Gymnasiast Heinrich Finkentscher, hatte letztendlich die zündende Idee. Er übersetzte den Befehl „Horch!“ (also „Höre!“) einfach ins Lateinische. Das Ergebnis: „Audi“ als Imperativ Singular des Verbs „audire“, das wiederum „hören“ bedeutet.

Das Logo

In der Anfangszeit bestand das Logo des Unternehmens aus einem Dreieck mit dem typischen Audi-Aufdruck, darüber prangte auf einer Halbkugel die Zahl Eins. Nach dem Zusammenschluss der „Auto Union AG“ wurden die vier ineinander verschlungenen Ringe eingeführt, die die vier Unternehmens des Zusammenschlusses symbolisieren sollten. Anfangs trugen die Ringe noch die Logos der einzelnen fusionierten Firmen. Nach der Umbenennung in „Audi AG“ im Jahre 1985 fielen die Firmenlogos weg und die vier Ringe zeigen sich ohne weitere Bezeichnung.

Die Kfz-Produktion

Obwohl sich Audi fast ausschließlich auf die Entwicklung und Fertigung von Pkw beschränkt und es weitere Fahrzeugklassen wie beispielsweise Nutzfahrzeuge von dieser Marke so gut wie gar nicht gibt (Ausnahme: Audi 14/35 PS Lastwagen von 1914), ist die Typen- und Modellvielfalt außergewöhnlich breit gefächert. Kleinwagen wie der beliebte A1 kommen im Portfolio des Herstellers genauso vor wie Wagen der Kompaktklasse (A4, S4, RS4) und der Mittelklasse (A5, S5, RS5), die auch teilweise als Cabriolet auf dem Markt sind. In der oberen Mittelklasse dominieren die Modelle A6, S6 und RS6, während die Oberklasse durch den A8 und den S8 geprägt wird. Sportwagen wie der Audi R8 haben weltweit zahllose Liebhaber und auch im SUV-Bereich spielt Audi mit den Modellen Q2, Q3, Q5 und Q7 ganz oben mit. Der Audi TT wird wahlweise als Roadster oder als Coupé angeboten, während der A7 Sportback als Fünftürer mit Fließheck zur Verfügung steht. Ebenfalls zum Programm von Audi gehört der beliebte Audi A6 allroad quattro mit einem serienmäßigen und permanenten Allradantrieb mit Luftfederung.

Der Sitz und die Produktionsstätten von Audi

Der Hauptsitz von Audi befindet sich seit 1985 im bayerischen Ingolstadt, ein weiterer deutscher Standort ist das Werk Neckarsulm. Vorher, in den Anfangsjahren, befand sich der Hauptsitz in Neckarsulm, was an dem dort ansässigen Fusionspartner NSU Motorenwerke lag. In Ungarn (Gyor/unter anderem A3 Limousine, TTS Roadster und S3 Cabriolet), Mexiko (San José Chiapa/Audi Q5) und Belgien (Brüssel/A1 Sportback) gibt es bereits seit längerer Zeit hochmoderne und sehr bedeutende Produktionsstätten. Darüber hinaus stellt Audi im Rahmen des VW-Konzernverbundes aber auch an verschiedenen weiteren Standorten her. Dazu gehören im innereuropäischen Bereich Spanien, Russland und die Slowakei sowie weltweit die Produktionsstätten China, Indien und Brasilien.

Unternehmensbeteiligungen von Audi

Audi gehört bereits seit 1966 zum Volkswagen-Konzern, kann aber ebenfalls auf zwei Übernahmen verweisen. So ist beispielsweise Lamborghini (die „Automobili Lamborghini Holding S.p.A.“) seit 1998 ein Teil der Audi AG. Seit 2012 ist auch die Ducati Motor Holding S.p.A. (Bologna) ein Tochterunternehmen von Audi. Sowohl Lamborghini als auch Ducati gehören somit dem Volkswagen-Konzern an.

Weitere Tätigkeitsfelder von Audi

Die Audi-Bank („Audi Financial Services“) bietet Privat- und Geschäftskunden ein breites Spektrum an Leistungen. Diese beginnen beim Direct Banking (Konten, Karten, Tagesgeld, Geldanlagen, Wertpapiere und mehr) und umfassen selbstverständlich auch Finanzierungs- und Leasingangebote für Pkw. Und auch im Versicherungsbereich ist die Audi-Bank aktiv. Attraktive komplette Versicherungspakete gehören genauso zum Portfolio wie einzelne Produkte. Individuelle Vorteilsangebote wie der Kaufpreisschutz, der „Family Bonus“ sowie die Fahrer-Schutz-Versicherung rund die Angebotspalette ab.

Technische Innovationen und Entwicklungen

Forschungsgeist besaß Audi schon immer. Immerhin hat das Unternehmen in den 1980er Jahren das System „Procon-ten“ entwickelt, das zur passiven Sicherheit im Auto beitrug. Unter anderem war es im Audi 80 B3 verbaut.
Und auch heute setzt Audi nach wie vor auf Forschung und Entwicklung.
Audi setzt sich stark für eine Reduzierung von Emissionen ein und verfolgt die Vision der CO2-neutralen Mobilität. Wie die Elektromobilität bei Audi aussehen wird, zeigen der „Audi e-tron Sportback concept“ und der „Audi e-tron quattro concept“. Beide Modelle stehen zwar einerseits für eine nachhaltige Elektromobilität, andererseits aber auch für ein mitreißendes Design, eine innovative Technologie und ein (nach eigenen Aussagen) „atemberaubendes Fahrgefühl“. Die Kombination von Elektroantrieb und Verbrennungsmotor bringt das Beste aus zwei Verfahren optimal unter einen Hut und überzeugt mit einer großen Reichweite.
Auf der eigenen Webseite hat Audi eine Liste mit Zielen für die kommenden Jahre veröffentlicht.
Einige Eckpunkte:

  • Reduzierung der CO2 ¬Emissionen von Neuwagen (EU) um 27 Prozent bis 2020
  • Erhöhung der Verkehrssicherheit durch die konsequente Weiterentwicklung von Technologien hin zum autonomen/pilotierten Fahren bis 2025
  • Erweiterung des Angebots im Bereich der Fuel-Cell-Antriebskonzepte (Audi h-tron) bis 2025

 

Forschung und Entwicklung

Im 2012 gegründeten Audi Innovation Research Office in San Francisco beschäftigen sich Experten zudem mit der Entwicklung neuer Ideen und dem Austüfteln weiterer innovativer Technologien. Den Schwerpunkt bilden dabei Themen wie künstliche Intelligenz, Vernetzung, Big Data und Digitalisierung.
Ein weiteres Audi Innovation Research Büro befindet sich im chinesischen Beijing. Auch hier werden unermüdlich neue Projekte erarbeitet und Konzepte entworfen.

Interessante Daten zur Marke Audi

Ein Meilenstein in der Erfolgsgeschichte von Audi war das Jahr 2011. Mit rund 1.302.650 verkauften Fahrzeugen konnte der bisherige Absatzrekord von 2010 noch einmal um mehr als 200.000 Einheiten gesteigert werden. Der Vorstand für Marketing und Vertrieb, Peter Schwarzenbauer, dazu: „Nie zuvor konnte Audi in einem Jahr derart viele neue Kunden gewinnen“.
2015 betrug der Jahresumsatz des Unternehmens 58,42 Milliarden Euro. Ein Jahr später, im Dezember 2016, konnte eine weltweite Mitarbeiterzahl von 88.453 verzeichnet werden. Was die aktuellen Absatzzahlen betrifft: Im Jahre 2017 verkaufte Audi rund um den Globus 1,88 Millionen Pkw. Jedes dritte Auto wurde in China verkauft.

Regionale Besonderheiten

Auf den Straßen in den Regionen Ingolstadt in Bayern und Neckarsulm in Baden-Württemberg sind besonders viele Audi-Modelle unterwegs. Die Gründe sind in den hier ansässigen deutschen Werken zu sehen.

Sonstige erwähnenswerte Fakten rund um die Marke Audi

Die „Zwillinge“

Der einstige Audi 80 B1 (1972 bis 1976) war die Grundlage für die damalige erste Baureihe des VW Passat. Abgesehen von einigen Details und dem Schrägheck waren beide Modelle nahezu identisch.

Das Museum

Am Hauptsitz Ingolstadt befindet sich das Museum „Audi museum mobile“, das sich in erster Linie mit der Vergangenheit und der Geschichte des Unternehmens befasst. Das 23 Meter hohe Gebäude aus Glas und Stahl besticht durch eine hochmoderne Architektur und umfasst auf 6000 Quadratmetern etwa 100 Automobile. Wechselnde Sonderausstellungen und eine Technikgalerie bieten Besuchern neben der umfangreichen Dauerausstellung interessante Einblicke in die Historie der Marke.

Audi und Motorsport

Im Motorsport spielt die Marke Audi eine große Rolle. Die Teams der Motorsportabteilung nehmen unter anderem regelmäßig an der FIA-Rallyecross-Weltmeisterschaft, der DTM und der FIA FE teil. Rennmodelle wie der Audi V8 quattro DTM, der Audi R18e-tron quattro RP3 und der Audi R8 LMS ultra brachten und bringen der Konkurrenz schon seit Jahrzehnten das Fürchten bei. Ab dem Jahre 2000 galt Audi zudem als eine der leistungsstärksten und dominierenden Kräfte bei den anspruchsvollen 24 Stunden von Le Mans. Nach der Saison 2016 hat sich Audi jedoch aus diesem Wettbewerb zurückgezogen. In Neuburg an der Donau existiert seit Mai 2014 das „Audi driving experience center“, zu dem auch eine Teststrecke gehört.
Einige wichtige Erfolge von Audi Sport im Überblick:

  • Weltmeister Fahrerwertung FIA Gruppe B Rallye WM (1983/Hannu Mikkola)
  • Meister Speed GT-Serie (2002 und 2003)
  • Sieger der Herstellerweltmeisterschaft in der FIA WEC (2012)
  • Mehrfacher Gesamtsieger 24 Stunden von Le Mans

 

Die Mondlandung

Im Rahmen einer privaten Raumfahrtmission soll der Rover Audi Lunar Quattro in naher Zukunft (voraussichtlich 2019) auf dem Mond landen. Geplant und realisiert wird die Mission vom deutschen Forschungs- und Entwicklungsteam „Part-TimeScientists“, das 2009 gegründet wurde. Ein funktionierender Prototyp des Rovers wurde bereits Anfang 2016 auf der „North American International Auto Show“ (Detroit) vorgestellt. Audi ist Hauptsponsor der geplanten Mission.

Die Diebstahlstatistik

Genau wie VW und BMW gehört auch Audi zu den traurigen Spitzenreitern der Diebstahlstatistik. Mit 3.245 Diebstählen belegte die Marke im Jahre 2016 den zweiten Platz. Im Vergleich zu 2015 ist dies ein Zuwachs von 1,7 Prozent. Auf den Audi Q7 3.0 TDI hatten es Langfinger übrigens besonders abgesehen. Die Diebstahlrate je 1.000 kaskoversicherter Fahrzeuge betrug 2016 bei diesem Modell 10,7. Nicht weniger begehrt war der Q7 4.2 TDI mit einer Diebstahlrate von 10,3.

Audi in der Werbung

Mit dem 1971 eingeführten Werbeslogan „Vorsprung durch Technik“ ist Audi ein echter Geniestreich gelungen. Für ihn besteht seit 2001 sogar ein europäischer Markenschutz als Wortmarke. Der prägnante Slogan fand darüber hinaus den Weg in die britische, irische und amerikanische Gegenwartskultur: So kommt er beispielsweise in dem Song „Zooropa“ der irischen Rockband U2 vor. Star-DJ Paul van Dyk wandelte den Slogan für eines seiner Alben ab und nannte es „Vorsprung Dyk Technik.
Auch die Spots, die im Kino und TV zu sehen waren, erregten stets jede Menge Aufmerksamkeit. Unvergessen ist beispielsweise der Spot von 1985, als sich ein Audi 100 quattro scheinbar mühelos eine Skischanze hinaufkämpfte.

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Ein Audi Quattro fähr eine Skischanze hoch

 

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Ein Audi Quattro fähr eine Skischanze hoch. Die neue Version aus dem Jahr 2011

 

Und auch wenn die Spots der Gegenwart scheinbar nicht ganz so spektakulär ausfallen, einprägsam sind sie allemal. Der Leitsatz im Werbespot für den neuen A8 (Herbst 2017), „Denken Sie nicht an ein Auto“, hat schließlich bereits Kultpotenzial.

Die Fahrzeugmodelle von Audi

Die Namen der Audi-Modelle sind schon jedem Kind geläufig, zumal sie vorwiegend aus Buchstaben-Zahlen-Kombinationenbestehen (beispielsweise A6 oder Q7). Zusätzliche Begriffe wie „quattro“ (Allradantrieb) oder „Avant“ (Bauform des Kombi) prägen sich zudem schnell ein und sorgen dafür, dass Autofans bereits bei der bloßen Erwähnung ein ziemlich genaues Bild von dem jeweiligen Modell vor Augen haben. Autos der Marke Audi sind national und international bestens bekannt, keine Frage. Wer sich die oben vorgestellten Zahlen und Statistiken anschaut, wird sich darüber nicht wundern, denn die Marke liegt bei Autofahrern in Deutschland nach wie vor hoch im Kurs.
Bezaubernd ist auch die Geschichte vom Mädchen und dem Prinzen, welche sich im Schloss zum Tanzen trafen.

Audi S- und RS-Modelle – die Audi Sport GmbH

Besonders leistungsstarke Modelle, wie der Audi RS6 oder der Audi S3, werden von der Audi Sport GmbH mit Sitz in Neckarsulm angeboten, die ihrerseits eine hundertprozentige Tochter von Audi ist. Bis 2016 firmierte das Unternehmen unter dem Namen Quattro GmbH.
Ähnlich der M-Modellreihen bei BMW, den R-Fahrzeugen von VW oder den AMG-Angeboten von Mercedes, ist die Audi Sport GmbH vorrangig für offizielle Tunings und sportliche Kraftfahrzeuge mit den Kennungen S, RS und S-Line zuständig, die eigens entwickelt werden. Ein berühmtes Ergebnis dieser Arbeiten ist beispielsweise der Audi R8.

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